buch Das dritt ge an. O ir man̄. fürgeen oder über treffen nit die menſchen. die da behaͤ­ben die erde vn̄ das meere. vnd alle dinng die da ſein in in. wann der nig furgeet oder übertrifft alle diſe ding vn̄ herſchet über ſie. Vn̄ alles das er in ſaget. das thuͦn ſie. Vn̄ ob er ſie ſendet zuͦ den ſtreittern. ſy geen vn̄ verwüſten die berg. vn̄ dye mau ren. vn̄ die thürn. Sie werdē erwür get. vn̄ erwürgen vnd übergeen nit das wort des künigs. Wann ob ſie uͤberwinden ſy bringen künig al le ding. die da werde geraubet. Des gleychs auch die andern all. wieuil nit fechten noch ſtreytten ſund̓ baw en die erde. vnnd darnach wan̄ ſy wer den ſchneyden. ſy bringen den zynß dem kuͦnig. Vnd erſelb iſt allein ei­ner vn̄ ob er ſpricht. Erſchlahet. ſye erſchlahen. Spricht er. laſſet ab. ſye laſſen ab. Spricht er. verwuͤſtet. ſye verwüſten Sprichet er. Bawet. ſye bawen. ſpricht er. Reutet auß ſy reu ten auß. ſpricht er. Peltzet ſy peltzen Vnd alles volck vnd die krefft ſeyn gehorſam im. vnd uͤber ditz dinng ruͦet er vnd trinckt vnd ſchlefft. vn̄ diſe behüten in. in dem vmbkreyß. vnd ſie mügen nit geen ir iegklicher vnd thuͦn ire werck. aber ſie ſein im gehorſam in dem gebot. O ir mann in welcherweiß fürgeet od̓ übertrift nit der künig. der alſo wirdt verme ret. Vnd er ſchwig. Der dritt der da het geſaget von den weyben. vn̄ der warheyt iſt zorobabel. fieng an zuͦreden. O ir mann nit groß der künig. vnd vil menſchen. noch geet vor der weyn. oder übertrifft. Dar umb wer iſt der der ir herſchet. Ha­ben nit die weyber geborn künig vnd alles volck. die da herſchen dez meere vn̄ der erde. vn̄ ſie ſein geborn in. Vn̄ ſie habē erneret die. die da pflantzen die weyngarten. von dem der wein wirdt. Vnd ſie machen die gewand aller menſchen. vn̄ ſye ſelb machen die glori den menſchen. vn̄ dy menſchen muͦgen ſich nit ſcheydē von weyben. Ob ſy ſameln gold vnd ſilber vnd ein yegklich ſchoͤns ding vnd ſehen ſie ein weyb in guͦt­tem gewand vnd guͦtter geſtalt ſye laſſen alle diſe dinng. ſie ſchawen in ſy vnd ſchawen ſie mit offem mun de. vnd ſy haben ſy mer lieb. den̄ gol de vnd das ſilber. vnd eyn yegklich ſchonß ding Der menſch laſſet ſeinē vater. der in hat erzogen. vn̄ ſein ge gent. vnnd füget ſich zuͦ dez weyb. vn̄ er leſſet die ſele bey dem weyb. vnnd gedencket nitt des vaters noch der muͦter noch der gegent. Vnnd auß müſſet ir wiſſen. dz dye weiber ewer herſchent ſeyet ir nit leydig Vn̄ der mann nimpt ſein ſchwert vnd geet an den weg zuͦthuͦn die dyebſtal. vn̄ die manſchlecht vn̄ zuͦ ſchiffen auff dem meer. vnnd auff den fluͤſſen. vnd ſiht er eynen lewen. vnd er geet in vinſter. Vnnd ſo er hat gethan dye diebſtal. vnd die betrigungen. vnd dye reube. er bringt ſie ſeyner lieben Vnnd aber der mann hat lieb ſeyn weybe mer den̄ vater vnnd muter. Vnnd vil ſein toren worden vmb ire weyber. vn̄ ſein knecht wordē vmb ſie. vn̄ manig verdurben. vn̄ ſein er würget. vnd haben geſündet vmb die weyber. Vnnd nun gelaubt mir wan̄ der künig iſt groß in ſeinem ge walt. wan̄ alle gegent fürchtē in ze ruͦren. Iedoch ich ſah apemen. dye tochter Bezacis das kebßweyb des wunderberlichen kuͦnigs ſitzē bei