Eſore CIIII IIIIIII geſetzten opffer vnd die opffer ſab bath. vn̄ der monfeyre. vn̄ der hoh­zeittlichen tage aller geheyligte. Vn̄ wieuil ſie gelobten herren der monfeyr des ſibenden moneds. be­gunden ſie zeopffern die opfer gott vnd der tempel des herren was den noch nit gebawen Vn̄ ſie gabē gelt den ſteynmetzen. vn̄ den zimmerlen ten vnd tranck vn̄ ſpeyß mit freudē Vn̄ ſie gaben wegen den ſydoniern vn̄ den tyriren das ſye zuͦfürten dem wald libanno cedrin hoͤltzer daſ ſy ſchiff machtē zuͦ der porten ioppe der gegent nach gebott als in ge­ſchriben was von cyro dem künig perſarum. Vn̄ in dez andern iar ka­men ſy in den tempel gottes in ihe­ruſalem. in dez andern moned huͦb an zorobabel der ſun ſalathiel. vnd iheſus der ſun ioſedech vn̄ ir bruͦder vn̄ die prieſter. vn̄ die leuiten. vn̄ al le dye da kumen waren von der ge­fengknuß gegen iheruſalem. vnnd gruntfeſteten den tempel gotes. in newen mon des andern moneds in dem andern iar da ſye kumen wa ren in iudeam vn̄ in iheruſaleꝫ. Vn̄ ſatzten die leuiten zweyntzig ia­ren. über die werck des herren. Vnd ieſus ſtuͦnd vnd ſeyn ſuͤn. vn̄ all ſein brüder die leuiten vnd die volfürer der ee. vnnd machten werck in dem hauß des herren. Vnnd die pryeſter ſtuͦndē. haben prieſterliche wat mitt puſawme. vn̄ die leuiten dye ſünſaph haben ſingend ſchellen. lobent den herren. vnnd in geſegent nach da uid dem künig iſrahel Vnd ſungen geſang dem herren. wan̄ ſein ſüſſig keit vnd ere vntz biß ewigklich über alles iſrahel. Vnd alles volck ſang in puſawmen. vn̄ ſchryen mit groſ­ſer ſtymm. lobend den herren in der auffrichtung des hauſs des herren. Vnnd auß den eltern prieſtern vnnd auß den leuiten. vn̄ auß den verwe­ſern nach den doͤrffern die da hetten geſehen das vorig hauß vnd zuͦ der ſtifftung ditz hawſs kamen ſie mitt groſſe geſchrey vn̄ mit groſſez wey nen. vn̄ vil mit buſawmen. vn̄ mitt groſſen freuden alſo groͤßlich dz daſ volck nitt hoͤret die buſawmē durch die klag des volcks. Wan̄ dz volck was buſawmen groͤßlichen mit den buſawmen. das es verr ward gehoͤ­ret. Vn̄ es hoͤrten die feynde des ge­ſchlechts iude. vnd beniamin. vn̄ ka men das ſye wiſſen wolten welchs da wer der ſchal der buſawmen. Vn̄ ſie erkanten das die da kumen ware auß der gefengknuß bawten tem pel dem herren gotz iſrahel. Vn̄ ſye giengen hin zuͦ zorobabel. vn̄ zu ihe ſum. vn̄ zuͦ den broͤbſten der doͤrffer. vn̄ ſprachē zuͦ in. Wir woͤllen baw en mitſambt euch. Wan̄ wir haben auch gehoͤrt vnſern herren. vn̄ auch wir geen mit im von den tagen baſareth des künigs aſſirier der vns daher füret. Vnd zuͦ in ſprach zorobabel. vn̄ ieſus vn̄ die fuͤrſten doͤrffer iſrahel. Nicht iſt vns vnnd euch zebawen das hauß vnſers her­ren gotz. Wann wir woͤllen allein bawen vnſerm herrē got iſrael. nach vn̄ vns gebotten hat eyrus der nig perſarum. Aber die heydē der er­den neydten dye ſelben. die da warē in iudea. vnnd die auffhebenden das werck des gebwes. vn̄ die heymlichē hawß. vnnd das zuͦ fürend volck. ver­botten ſie zebawen. vnnd die da mach ten die zugenge. die irreten ſie. dz der bawe nicht wurd volbracht all tag