Thobie CCIII XIIII and thobias gieng hin̄ vnd ein hund nachuolget im. vn̄ er be­lib in der erſten beleibung bey dem flußs tigris. Vnd er gieng auß. das er wüſch ſeine füß vn̄ ſih ein groſſer viſch gienge auß in zuͦuerſchlinden den vorcht thobias vnnd ſchry mit groſſer ſtym vn̄ ſprach Herre. Er greyfft mich an. Vn̄ engel ſprach zuͦ im. Begreiff ſein floßs Vn̄ zeuh in zuͦ dir. Vnd da er ditz het gethan er zoh in an die trückne. vnnd er be­gund zuͦ zabeln vor ſeynen füſſen. Da ſprach der engel zuͦ im außweid ne diſen viſch vn̄ leg zuͦ dir ſein her­tze vn̄ die gallen. vn̄ die leber Wan̄ diſe ding ſeyn notturfftig vnd nutz zuͦ artznei. Vn̄ da er ditz het gethan er briete ſeyn fleyſch vn̄ ſye truͦgē es mit in an den weg. dy and̓n ding dy in mochtē benügē an dez weg ſieltzē ſy vntz dz ſy kamē zuͦ rages zuͦ ſtat medier. Da fraget thobias en­gel. vn̄ ſprach zuͦ im Azaria bruͦder ich bit dich. dz du mir ſageſt wz artz ney diſe dinng haben die du haſt ge botten zuͦ behalten von dem viſch. Der engel antwurt vnd ſprach zuͦ im Ob der teyl ſeines hertzen wirdt geleget auff dye kollen. er vertreybt alles geſchlecht der teufel. es ſey man. oder von weyb. alſo das er ſich fürbas nit nahet zuͦ inne. Vnd die gall iſt nütz zuͦſalben die augen in da wirdt der fleck. vn̄ ſie werdē geſund Vnnd thobias ſprach zuͦ im. Wa wilt das wir beleiben. Der en­gel antwurt vnd ſprach. Hie iſt ein a iij