Die vorred In das ccccv muͦts erhebet wordē. das er ſich vnd̓ ſtünde vns zeberaubē des reichs. vn̄ des geyſtes oder lebens. wann mar docheum. des trew vnnd guͦttate wir leben. vn̄ heſter die mitgeſellin vnſers reychs mitt allem irem ge­ſchlecht mit ettlichen newen vn̄ vn̄ gehoͤrten falſchen liſten. hat er bege ret in den tod zebringen. vn̄ hat daſ gedacht. wen er die nu het abgetoͤd tet das er moͤchte darnach. vns eini ge auch vmbbringen. vnd alſo das reych der perſeer in die hende der ma­cedonier bringen. Aber wir funden in keiner ſchulde die iuden. dy da den aller boͤſiſten menſchen geacht waren dem tod. ſunder wolgebrau chend der gerechren geſatz. vnd das ſie ſein des almechtigen vnd des al­ler groͤſten vn̄ ewigē lebenden gots ſun. von des guͦttete vnſern vetern vnd vns das reych iſt gegeben. vnd vntz heut wirt behütet. Vnd darūb die ſelben brieff. die diſer vnder vn­ſerm namen hat auß geſendet Soͤl lent ir wiſſen. eitel vnnd vntugēlich ſein. Vmb die miſſetat vor den torē diſer ſtat. das iſt ſuſis. vn̄ er ſelb der das übelhat betracht vn̄ alles ſeyn geſchlecht hanget an galgen. nit von vns ſunder got hat im wider­geben. das er verdienet Aber das iſt das gebot dz wir ſenden. dz es werd fürgeleget in allen ſtetten. das den iuden gezym zebrauchen ire geſatz. den ſoͤllet ir ſein ein hilff das ſye dye muͦgen erſchlahen die ſich haben be reytet zuͦ irem tod. an dez dreyzehen den oder vierzehendē tag des zwoͤlff ren moneds. der da iſt geheyſſen der mertz. wann der almechtig got hat gekeret diſen tag des trawrēs in ein frewd. Vnd dauo ſoͤllet ir diſen tag vnder den andern hohzeytlichen ta­gen halten. vnnd ſeyern mitt aller frewde. vnd das in kuͤnfftig zeyt er­kennet werde. das alle die da trewli chen den perſeer gehorſam ſein. wir­digen lon vmb ir trewnemen Dye aber heymlichen haß irem reych tra gen vmb ire miſſetat ſoͤllen ſterben vnd vergeen. Vnnd ein iegklich ge gent vn̄ ſtat. die da nit will ſein teil haftig der hohzeyttlichen frewd. ver derben mit dem ſchwert. vnnd mit dem für. vnd werde alſo vertilget. das ſie nit allein den menſchen ſun­der auch den willden tyern vnweg­ſam ſey ewigklich zuͦ eym exempel der verſchmehung vnd vngehorſa­me Das buch heſter hat ein ende. Vnd hebet an dye vor red über das buͦch Iob Gich wird flechten die koͤrblein merbintzen oder zeunnen zuͦſamen dy pleter der palmbau me oder in dem ſchweyß meins ant litz eſſen mein brot. vnd das ich wir de handeln in ſorgfeltigkeit des ge­müts des bauchs narūg. ſo wer nie mand der mich wurde beyſſen mitt nachklaffen nyemandt wurd mich ſtraffen. Aber nun ſo ich will wür­cken nach dez ſynreychen ſpruch des ſeligmachers. die ſpeiß dy nit verdir bet oder verfaulet. vnd ſo ich den al ten weg der goͤtlichē buͦcher. der mit bromberſtauden oder mitt doͤrnern iſt verwachſen. will fegē vn̄ raumē. d iij