fabomonisEccleſiaſtesxxiDas ander CapitelWie alle ding eytelheyt find. esſey dan̄ das weißheyt dabey ſey.von dem reichtumb ſalomonis.vnnd wie eccleſiaſtes weißheytſuͦchſt vnnd jn ſeins lebens verdroſſe von der boßheyt wegen d̓welte.Arumb ich ſprache inmeim herczen ich gee.vnd zuͦfleüß mitt wolluſten vnd wil nieſſendie guͦtten ding. Vnd ich ſahe dzauch diß was ein eytelkeyt. Vn̄daz lachen acht ich ein jrrſale vn̄ſprach mit freüden. Was wirſtubetrogē eytellich. Ich gedacht inmeinem herczē abzeziehen meinfleiſch von dē wein. das ich übertruͦg mein gemuͤte zuͦ der weyßheyt dz ich vermyd die torheyt.dz ich ſehe was do nütz wer denſünen der menſchē. So dz geſchehen iſt. ſo iſt not vnder der ſunnēder zal d̓ tag jres lebens Ich māchet groß meine werck. Ich bawet mir heüſer vn̄ pflanczet weingaͤrten. ich machet gaͤrten vnndbaumgaͤrtē vn̄ belczet ſÿ mit manigem geſchlaͤcht der baum. Ichmacht mir weyer der waſſer. dzweſſerte dē wald der gruͦnendenhoͤlczer. ich beſaß knecht vn̄ dirnvnd het vil jngeſinds vn̄ vyhesvnd groß herd der ſchaf über alle. die vor mir waren in jheruſalem. Ich hauffet mir dz ſilber vn̄das gold. vn̄ die habe der künigvnd der gegenten Ich macht mirſinger vnd ſingerin vnd die wolluſt der ſün der menſchen. koͤpffevn̄ ſchalen in dienſt zegieſſen diewein. vnd ich bin überſtigen mitreichtumen alle die vor mir waren in jheruſalem Vnnd die weißheyt verharte bey mir. vnnd alleding die mein augen begerte verſaget ich jn nit vnd ich weret nitmeinem herczen das es nit brauchet aͤllen wolluſt. vnd wolluſtiget ſich in den dingen die ich hetbereyt. vnd ich hab geſeczt diſenmeinē teyl. ob ich brauchte meinarbeyt. Vnd do ich mich het vm̄keret zuͦ allen wercken. die meinhende hetten gemachet. vnd czuͦarbeyten. in dem ich het geſchwiczet eytellich. ich ſahe die eytelkeyt in allen dingen vn̄ auch diezwangkſale des herczen. vnndnichtz beleyben vndter der ſunneIch gienge hin czuͦ ſchawen dyeweißheyt vnnd die jrrſalen vndauch die torheyt. Vnnd ich ſprache. was iſt der menſchē das ermüg vlogen dem künig ſeynemſchoͤpffer. vnnd ich ſahe das dieweißheyt alſo groͤßlich fürgiengder torheyt. als vil dz liecht vnd̓ſcheydet von der vinſter. Die augen des weyſen ſteen in ſeynemhaubt. der tor geet in der vinſter.vn̄ ich lernet. dz ein tod wer yetweders. vnd ich ſprach in meimherczen. Iſt nun ein vndergangdes toren. vnd mein. was iſt mirnütz. das ich hab gegeben den merern fleyß der weißheyt. Vn̄ ichredet mit meinē herczen vnnd betrachtet mit dem gemuͤt. das diſes wer ein eytelkeyt. Wann diegedechtnuß des weyſen wirt nitewiklich. zegleicherweiß als des