BuͦchDasverſteet die zeit vn̄ die antwurtEinem ÿegklichē geſcheft iſt diezeyt. vnd die notturfft vnnd vilzwangkſale des menſchen. wan̄er weyßt nit die vergangē dingvnd mag nitt wiſſen die künfftigen ding durch eynigen botten.Es iſt nicht in des menſchen gewalt zuͦuerbieten den geyſt nochhat gewalt in dem tag des tods.noch wirt gelaſſen zeruͦen. ſo derſtreytt anfahet noch den vnguͤtigen machet behalten die vnguͤtikeyt. Alle diſe ding mercket ichvnd gab mein hercz in manigenwercken die do waren vndter dēſunnen. Vnderweylen herſchet d̓menſch dē menſchen zuͦ ſeim übelich ſahe die vnguͤtigen begrabendie auch do ſÿ noch lebten. warēan der heyligen ſtat. vnd wurdēgelobet in der ſtat als die würckung der gerechten. aber auch dasiſt ein eytelkeyt. wan̄ das vrteylwirt nitt ſchyer gefelt wider dieboͤſen. die ſün der menſchen begeen die übeln ding on alle vorchtVnd darumb das der ſünder tuͦtdas übel zehundert mallen. vnndwirdt auffgehalten durch die gedult. Ich erkant das es wirt gutdē die got fürchtē. die do fürchtēſein antlütz Es wirt nit guͦt denvnguͤtigen. noch ſein tag werdengelengert. wann die do nit fürchten das antlütz des herrē. die zergeen als der ſchat Vnd es iſt einander eytelkeyt die do wirdt auſder erde. Es ſind gerecht. den. dobegegendt manig übel dinge alsthuͦn ſÿ die werck der vnguͤtigenvnd es ſind vnguͤtig. die do ſindalſo ſicher. als ſÿ habē die werckder gerechtē. aber auch daz vrteiliſt das eytelſt Darumb ich lobetdie freüd. das dem menſchen nitguͦt wer vndter der ſunnen nun.das er eſſe vnd trinck vnd freüeſich. vnd diſes tregt er allein hinmit jm von ſeiner arbeyt. in allētagen ſeines lebens die jm gotthatt gegeben vndter der ſunnen.Vnd ich zuͦleget mein hercz. dasich wißt die weißheyt vnd vernaͤm die zwytrechtigkeyt die dowandelt auff der erde. Es iſt einmenſch der tag vnd nacht nit entpfahet den ſchlaff mit den augen.Vnd ich vernam daz aller werckgottes der menſch nit müg findendie rechnunge diſer ding. die dowerden vndter der ſunnen. vnndals vilmer er arbeytet zeſuͦchen.als vilminder findt er. Auch obder weyß ſpricht das er es erkenne. ſo mag er es doch nit finden.Alle diſe dinge betrachtet ich inmeinem herczen. das ich vernaͤme hoͤflich.capitelixDasWie die werck der weyſen menſchen in der handt gotes ſind. noch dann waißt der menſch nicht.ob er der lieb oder des haſs goteswirdig iſt. Vnnd wie in der boͤſen menſchen weg darjnn ſÿ czuͦder helle ey len. weder weißheyt.kunſt. noch lere iſt.S ſind gerecht vn̄ weyſee. vnnd jre werck ſindin der handt gotz. Vndyedoch d̓ meich wayßtnit ob er ſey wirdig der liebe. od̓