Eccleſiaſtesſalomonisxxvdes haſs. aber alle ding werdē behalten in künfftig zeyt vngewiſsauff der erd. darūb das alle dingkōmen geleich den gerechtē. vndden vngütigen. den guͦten vn̄ denboͤſen. den reynen. vnd den vnreynen den opferendē die opfer. vndden verſchmehenden die opffer.Als der guͦt iſt. alſo iſt auch derſünder. als der meineyder. alſo iſtauch der. der do ſaget dz war. Diſes iſt das boͤßt vndter allen dingen die do werden vnder der ſunnen wann die ſelben kommen allen. vnd dauon die herczen der ſüne der menſchen werden erfülletmit übel vnd mit verſchmehungin jrem leben. vn̄ nach diſen dingen werden ſÿ gefuͤret zuͦ der helle. Nyemandt iſt der allweg lebevnd der do hab ein zuͦuerſicht diſes dings. Beſſer iſt ein lebendiger hundt. denn ein todter lewe.wann die lebendigen wiſſen. dasſÿ werden ſterben. aber die todtēerkēnen fürbas keyn ding. nochhaben fürbas lon. wan̄ jr gedechtnuße iſt geantwurt der vergeßung. Vnd die lieb vnd haß vnndder neyd verdurben miteinanderſÿ haben nit teyl in diſer welt vn̄in dem werck. das do wirt getunvndter der ſunnen. Darumb geevnd yſſe dem brot in freudē. vndtrinck deinen weyn mitt freüden.wann deine werck gefallen gott.Dem gewand ſoͤllen zuͦ allen zeyten weyß ſein. vnd das oͤl gebreſte nitt von deinē hauß. Gebrauche das leben mit deinem weybedie du liebe haſt alle tage der vnſtetigkeyt deines lebens dye dirſeind gegeben vndter der ſumenin eim ÿegklichē zeit deiner eytelkeyt. Wann diſes iſt der teyle indem leben. vnd in deiner arbeyt.in der du arbeyteſt vndter d̓ ſunnen. Was dings dem hand magthuͦn daz würck ſtetigklich. wannweder das werckē. noch die vernunft. noch wiſſēheyt noch weißheyt. werden bey den helliſchē dahin du neheſt. Ich bekeret michzuͦ einem andern ding die do waren allenthalben vnder der ſunnēvnd ich ſahe nit den lauff der ſchnellen. noch den ſtreyt der ſtarckēnoch das brotte der weyſen. nochdie reichtumb der lerer. noch diegenad der künfftiger. aber die zeite vnnd den val in allen dingen.Der menſch weyßt nit ſein ende.aber als viſche werden gefangenmit dem angel vnd als die vogelwerden gefangen mit den ſtrickealſo werden gefangen die menſchen in den übeln zeyt. ſo es in übelkōmet gechling. Vnd diſe weyßheyt ſahe ich vndter der ſunnen.vnd beweret ſÿ das ſÿ die groͤßſeſt waͤre. Ein kleyne ſtat. vnndwenig man̄ in jr. Ein groſſer künig kam wider ſÿ. vnd vmbgabſÿ. vnd zerbrach ſein bewarungdurch den vmbſchwaiff. vnd dievmblegerung was volkommenVnd ein armer man vnd ein weiſer ward fundē in jr. vnd er erloͤſet die ſtatt durch ſein weißheytvn̄ keiner gedacht fürhin des armen man̄s. vn̄ ich ſprach. dz dieweißheitwaͤr beßer den̄ die ſterckDarūb in woͤlicherweiß iſt verſchmehet die weißheit des armēd. iij.