eccleſiaſtesſalomonisxxvixi CapitelDasWie die menſchē vermanet werden zuͦ den wercken der barmherczigkeyt. Vnd von den künftigēdingen. vnd von der froͤlichkeytder jugendt.Aſſe dein brot den diegeen auff den waſſern.wann du findeſt es nach vil zeyt. gib den teylſiben vnd achten. wan̄ du weyßtnit was übels ſey künfftig auf d̓erde. Ob wolcken werdē erfülletſÿ gieſſen auß den regen auff dieerde. Ob das holcz felt zuͦ mittē/tag oder zuͦ mitternacht an woͤlicher ſtatt es fellet do wirt es.Der do mercket den wind. der ſaͤet nit. vnd der mercket die wolcken d̓ ſchneydt nȳmer. Wie weißtdu den nitt. woͤlichs do ſeye derwege des geyſts. vnd in woͤlicher vrſach werdē zeſamen gefuͤgtdie beyn in dem leyb der ſchwangern alſo weyſt du nit die werckgotz der do iſt ein bauer aller dinge. An dem morgen ſaͤe deinen ſamen vnd an dem abent hoͤre nittauff dem handt. wann du weyßtnit was mer auffgee ditz od̓ dasvnd ob yetweders wirt mit einander beſſer. Es iſt ein ſuͤß liechtvnd ein wolluſtigs. zeſehen dieſunnē mit den augen. Ob d̓ menſch lebt vil jar. vnd wirt erfreüet in allen dingen. er ſolt habē gedacht der vinſtern zeyt vnd maniger tag. ſo die ding d̓ eytelkeitkommen die vergangen werdengeſtraffet. Darūb jüngling freüdich in deiner kindtheyt. vn̄ deinhercz ſey in der guͦtheyt in dē tagen deiner jugent. vnd gee in denwegen deines herczen. vnd in dēangeſicht deiner augen vnd wißdas dich got vmb alle diſe dingwirt zuͦfuͤren zuͦ dem gericht. Nȳme ab den zoren von den herczēvnd treyb ab die boßheyt vō deynem fleyſche. Wann die jugendtvnd die wolluſtigkeyt find eytelDasxiicapitelWie Eccleſiaſtes die jungenleütvermanet. zuͦgedencken des herren in jrer jugendt. ee ſÿ der todtbegreyffe. Vnd wie ſÿ ſich fleyßſen ſoͤllen zehaltē die gebot gots.Is gedenckendt deinesſchoͤpfers in den tagendeiner jugent ee dz diezeyt deiner zwangkſalkomme. vnd ſiehe die jar von demdu ſpracheſt. ſÿ geuallen mir nittEe denn do ertuncklet die ſunnevnd das liecht. vnd der mon. vn̄die ſtern. vnd die wolcken widerkeren nach dem regen. wann diehuͤter des haußs werden bewegtvnnd die ſterckſten mann zweyfeln vnnd die malenden werdenmuͤſſig einer kleynen zal. vnd ertunckeln ſo ſÿ ſehen durch die loͤcher. vnd beſchlieſſen die thürenin der gaſſen in der demuͤtigungeder ſtymme des malenden. vnndſteenauff zuͦ der ſtym̄ des vogelsvn̄ alle toͤchter des geſangs werden vngehoͤrent. vnnd die hohending furchtē ſich. vn̄ erſchreckenan dē weg. Der mādelbaum bluͤtvn̄ d̓ heuſchreck wirt erfeyſt. vn̄d. iiij.