buͦch der Das Vnd wie die. die ſÿ eren vn̄ in ſÿ getrawen betrogen ſind. Ber ein ander gedenckt zuͦ ſchÿffē. er hebt an ze machen den wege dur­ch die verderblichē flüß ſo jn tregt das holcz. er anruͤffett ein krenckers holcz. Wan̄ diß hat erdacht die geÿtigkeÿt des gewy nes. vnn werckmeiſter hat es ge bÿldet mit ſeiner weÿßheyt. Aber d vater dem fürſichtigkeit regie­ret alleding anfang. wan̄ du haſt gegeben den wege auff dem meer. vn̄ den feßteſten ſteÿg zwÿ ſchen den flüſſen. Du zeygeſt das du biſt gwaltig geſunt zuͦmachē auß allen. Auch ob ÿemants on ſchÿff übergeet daz meer. Aber dz die werck deiner weÿßheÿtt nitt waͤren eÿtel. vm̄ diſes empfelhē die leüt jr ſelen einē kleinē holcz. ſÿ übergeen das meer. vn̄ werdē erloͤßt durch das ſchyff. Aber anfang do die hofferttigen rÿßen verdurben. die zuͦuerſicht des vm̄ kreÿß erdē flohe zuͦ dem ſchÿffe. ſÿ ließ welt den ſamen gebur de. die do was geregieret in dein er handt. Wan̄ geſegēt iſt dz hol cze durch das do geſchicht die ge­rechtigkeit. aber verfluͦcht ſeÿ die handt durch die abgot wirt ge machet. vn̄ abtgot ſelb. vnd den hat gemachet. wan̄ er hat es gewürcket. aber wiewol es ſch­wach was. dennoch iſt es genen­net got. Wan̄ zuͦ geleÿcher weÿſe find in haß gotes vnguͤtig vnd ſein vnguͤtigkeit. wan̄ das. dz do iſt gemachet. das leÿdet die peÿn mit dem es machet. Vn̄ darum̄ die widerſchawunge wirt in den abgoͤttern geburt. wan̄ die ge­ſchoͤpffde gottes ſind gemachet zuͦ einem haßs. vn̄ zuͦ einer verſuͦch­ung ſelen menſchen. vn̄ zuͦ ein em falle den fuͤſſen vnweyßen. Wan̄ anfang der gemeÿnen vn̄ keüſch oder gemeÿnſamung. iſt ein erſuͦchung od̓ erfindunge der abgoͤtter. vn̄ jr erfindung iſt ein zerſtoͤrūg des lebens. wan̄ ſÿ wa ren nit anfang noch werden ewigklich. Wan̄ die übermuͤſſig/ keit menſchē hat fundē diſe dīg auff dem vmbkreÿß erdē. vn̄ da rumb jr ennde iſt worden kurcz. Wan̄ der leÿdig vater mit bitter klage. das jm bald ſune genom men was. machet ein bÿldnuß. vn̄ den der do zemal was als ein todter menſch. begünd er nun erē als got. vn̄ ſeczet vnder ſein kne­cht die heÿligen ding vn̄ die opf­er. Darnach do die zeÿt vnderkā­me. vnd die boͤß gewonheÿt über handt name. do iſt diſe jrrſale ge halten wordē als ein geſecze. vnd die abgoͤter waren geeret durch die gebot fürſten. vnd die abt­goͤter die offenlich die mennſchen nit mochtē erē. darūb das ſÿ wa ren ferr. jr bÿlde ward übertragē ferre. ſÿ machtē ein offenbars bylde des künigs. den ſÿ woltten eren. das ſÿ mit jrer ſorgſamkeit ereten den. do ab was. als ge genwürtigen. wan̄ er fürfuͤrt zuͦ ere diſer ding auch die. die das nit weßten mit allem fleÿßs des meiſters. wan̄ er wolt mer gefal­len dem der es auffname. er arbeÿ