weytzheytxxxviiitet mit ſeiner kunft. daz er machedie bÿldnuß in ein beſſere figure.Aber die menig d̓ menſche wardab gefuͤret durch die geſtalt deswerckes. das ſÿ den. der do vorwas geeret als ein menſch. nunſchaͤczten got. Vnnd diſes was eībetriegung menſchliches lebens.wan̄ eintweders die leüt dieneten den begierdē. oder dem künig.ſÿ legten auff ein vngemeÿnſamen namen den ſteinen vn̄ den hoͤlczern. Vnd ſÿ begnuͤget nit. dz ſÿgeirret heten bey der wiſſenheytgottes. aber ſÿ lebten auch in demgroſſen ſtreyt d̓ vnweyßheÿt. ſovil vnd alſo groſſe übele dīg nenneten ſÿ den frid. Wan̄ eintwed̓ſÿ opfferten jr ſüne. oder ſÿ machten verborgne opffer. oder hetenvol wachen der vnbeſÿn̄theytt.wan̄ ÿeczund behuͤttē ſÿ nit rey.weder das leben. noch die hochzeite. Wan̄ einer erſchlecht den anderen durch den neÿde. od̓ bricht dieee. vnd betruͤbet. vn̄ alle dig ſindvermüſcht. das bluͦt. die manſchlaͤcht. die dÿebſtale. vn̄ die gleichſenheÿt. die zerſtoͤrlicheÿt. vn̄ dievntreü. die betriegung. vnnd dermeÿneÿde. vnd das volck geſchreÿ d̓ guͦtheÿt. vn̄ die vngedaͤchtnuß gotes. die vermeÿligung derſelen. Die verwandlung der geburt. Die vnſtaͤtigkeit der hochzeÿt. die vngeordnet vnkeüſche.vn̄ d̓ vngeſchaͤmigkeit. Wan̄ dieere der vngenan̄ten abgoͤtter iſtein ſache alles übels. vnd ein anfang. vn̄ ein ende. Wan̄ eintweders ſÿ freüen ſich ſo ſÿ vnſÿnnigen. od̓ fürwar ſÿ weÿſſage falſche ding. od̓ leben vnrecht. oderſchwoͤren bald falſch. wann ſo ſÿſich verſehen in die abgoͤtter. diedo ſind on ſelen. ſo ſÿ übel ſchwoͤren ſÿ verſehen ſich nit zuͦſchadenDarumbÿetwedere ding kōmenjn wirdigklich. wan̄ ſÿ verſtuͦnden boͤßlich vō got auffmerckendden abgoͤttern. vnd ſchwuͦrē vnrecht in dem abtgot. ſÿ verſchmeheten die gerechtigkeit. wan̄ diekrafft oder tugent iſt nit d̓ ſchwoͤrenden. aber die peÿn der ſündenden geet zuͦ allen zeÿten durch dyübergeeung der vngerechten.xvCapiteldasWie die barmhertzigkeit gottesdie gerechten geſundt hat gemachet. Vnd wie die geſtraffet werden die dÿe abtgoͤtter machen.Ber du vnſer gott biſtſenfft vnd war. du biſtdultig. vn̄ ordneſt alleding in d̓ erbaͤrd Vn̄ob wir ſünden. wir ſind dein. wirwiſſen dem groͤſſe. Vnd ob wÿrnit ſündē. wir wiſſen das wir gezelet ſeÿen beÿ dir. Wan̄ dich zuͦerkennen iſt ein volbrachte gerechtigkeit. vn̄ zewiſſen die gerechtigkeit vn̄ dein krafft. iſt ein wurczel d̓ vntoͤdlicheÿt. wan̄ die boͤßbetrachtung d̓ kunſt d̓ menſchenfuͤret vns nit ein in die jrrſal. noch d̓ ſchatt des gewaltes. die arbeÿt on frucht das begraben bÿldedurch manig farben. des angeſichte gibt die begierlicheÿt dem vn̄f. ij.