buͦch derDasweÿſſen. vn̄ er hat lieb die geleÿchnuß des todten bÿldes on ſele.Die lieb haber d̓ übeln ding ſindwirdig des todes. die do haben zuͦuerſicht in ſollichē. vn̄ die ſÿ machen. vn̄ liebhaben. vn̄ die ſÿ erē.Wan̄ auch d̓ haffner druckt zuͦſamen die weÿchen erde. vnd mittarbeÿt machet er ein ÿegklich faßzuͦ vnſerm nucz. vn̄ vō dem ſelbēkott machett er faß die do ſeindreÿn zuͦ dem nucz. vn̄ zuͦ geleycherweyß die do ſind widerwaͤrtigdiſen faſſen. vnnd d̓ haffner iſt einvrteÿler woͤlches ſeÿ die nuczūgd̓ faßs. Vnnd mit maniger arbeÿtbÿidet er einen got vō dem ſelbenkott. d̓ vor ein klein zeÿt was gemachet vō d̓ erdē. vn̄ darnach eīkleine zeyt widerfuͤret er ſich vōdannen er iſt genōmen. er widereÿſchet die ſchulde d̓ ſele die er hete. Wan̄ jm iſt ſorg. nit dz er hattgearbeyt. noch das jm das lebeniſt kurcz. aber er ſtreÿt dem goldſchmidē. vn̄ dē ſilberſchmiden. vn̄nachfolget auch den eerin od̓ gelogkſpeyßen ſchmidē. vn̄ fürbringet die glorj. das er machet oderbÿldet eÿtle ding. Wan̄ ſem hercze iſt ein aͤſch. vn̄ ſein zuͦuerſichtiſt ein eÿtel erde. vn̄ ſein leben iſtſchnoͤder den̄ das kott. wann erwaÿß nit den. d̓ jn hat gemachet.vn̄ d̓ jm eīgoß die ſele die do würcket. vn̄ d̓ jm einblaͤßt den leblichen geÿſt. aber ſÿ meÿneten dz vn̄ſer leben waͤre ein ſpÿl. vnd demwandel des lebens geſeczt zuͦ demgewÿn̄. vn̄ das wir das muͤßtenvō wan̄en es waͤr. Auch auß dēboͤßen gewÿnnē. Wan̄ der waÿßdas er ſündet über all. d̓ außs dermaterj d̓ erdē machet die brechenlichen faß vn̄ die gegoſſen. Wan̄all vnweiß vnd vnſaͤlig ſind hoßfertig über die maß d̓ ſele. vn̄ feÿde deines volcks. vn̄ gebieten jn.wan̄ ſÿ ſchaͤczten das all abgoͤtter d̓ geburdē goͤtter waͤren. dennit iſt die geſicht der augen zuͦſehen. noch naßloͤcher zuͦ empfahēden geÿſt. noch oren zuͦ hoͤrē. nochdie ſinger d̓ hende zuͦ ruͤren. auchjr fuͤß ſind traͤg zuͦgeen. Wan̄ dermenſch hat ſÿ gemachet. vn̄ der dohat den entlehenten geÿſt. der hatſÿ gebildet. Wan̄ kein mēſch mage jm machen ein geleÿchen got.Wan̄ ſo er toͤdtlich iſt. ſo machter den todtē mit boßhaͤfftigen heden. wan̄ er ſelb iſt beſſer denn dieding die er eret. Wan̄ er lebt wiewol er toͤdtlich iſt. aber diſe lebennȳmer. ſunder auch ſÿ erend diedürſtigiſten thyere. wan̄ die vn̄empfindtlichen den zuͦgeleÿchettſind erger. dan̄ diſe. Aber keÿnermag geſchawen mit dem geſichttdie guͦtten ding auß diſen thÿerenwann ſÿ fluhen das lob gotes vn̄ſeinen ſegen.xvi CapitelDasWie das volck iſrahel in der wuͤſteneÿ mit hȳmelbrot geſpeÿßetwarde. Vnd wie das allerleÿ ſuͤſigkeit in jm het. alſo das es durch gottes wunderberliche ſchickūge einem yeden ſchmecket wie erbegeret. Vnnd wie die Egiptiermit einem groſſen hagel geblagtwurden.