weytzheyt xxxix Mb diſe ding. vnd die diſen ſind geleÿch. ha­ben ſÿ erlydtē wirdige beÿn. vn̄ wurdē verwuͤ ſtet durch die menig thÿer. Vm̄ woͤlche peyn haſt du wolgeord­net dein volck. dem du haſt gebē die begierde jres wolluſts. bereÿ­tend in eine neüen geſchmack dÿ foͤgel zuͦ einē eſſen. daz diſe. auch die do begeretend das eſſen vmb diſe ding. die jn find gezeÿgt vn̄ geſandt. wurdē auch abgekerett notdürſſtigē begerūg. wan̄ diſe wurdē kürczlich arm. vn̄ ver ſuͦchten ein neües eſſen. wan̄ diſē die ſich uͤbten in fraÿßlicheit gezame. das über ſÿ kaͤme tode on die entſchuldigung. wan̄ dÿ­ſen iſt allein zuͦzeygen in woͤlcher weÿße jr feynde wurdē verwuͤſt. Wan̄ do uͤber ſÿ kame zoren geȳmige thÿer. ſÿ wurde verwuͤ ſtet den bÿſſen verkerten ſch langen. Aber dein zorn belÿb nitt ewigklichē. Aber kurczlich wur­den ſÿ betruͤbt zuͦ ſtraff vn̄ habē das zeÿchen des heÿls. zuͦ gedaͤ chtnuß des gebotz deiner ee. wan̄ do iſt bekert warde nit geſunt gemachet durch das das er ſahe. Aber durch dich den behalter aller ding. wann in diſem haſt du gezei get vnſern feÿndē. das du biſt. du erloͤſet allem übel. Wan̄ die byſſen heüſchrecken vnd der mucken toͤdten ſÿ. vn̄ die geſund heÿt jrer ſelen warde nit erfundē. wan̄ ſÿ waren wirdig daz ſÿ jn verwuͤſtet würdē. Wan̄ deine ſüne überwundē nit die zeē tra­cken. noch der vergifftten thÿere. Wan̄ dem barmherczigkeit kam vnd machet ſÿ geſundt. wan̄ ſÿ wurdē verwuͤſtet in gedaͤcht­nuß deiner wort. vn̄ wurden ſch­nellichklich geſundt gemachet dz ſÿ nit fielē in ein hohe vergeſſūg vn̄ mochten nit geenÿeſſen deiner hilffe. Wan̄ weder das kraut no ch das pflaſter. geſundet ſÿ. Aber herre dein rede die do geſund chet alle ding. O herre du biſt es du haſt gewalt des lebens vnd des todes. vnd fuͤreſt zuͦ dem thorē des todes. vn̄ widerfuͤreſt. aber menſch toͤdtet ſein ſele durch die boß heÿt. vnd ſo geÿſt außgeet er keret nit wider. noch widerruͤſ fet die ſele. die do iſt genommen. wan̄ es iſt vnmüglich zuͦempflie hen deiner handt. Wan̄ die vnguͤ tigen die dich verlaugnē zuͦ erkē nen. die werden gegeyßlet durch die ſterck deines gewaltes. ſÿ er­leidē die durchaͤchtung in neü wen waſſern vn̄ den hageln. vn̄ ī regē. vn̄ werdē verczert durch das feüer. wan̄ das do was derlich in dem waſſer. das do erle ſchet alle ding. mer vermag das feüer. Wann es iſt ein recher des vmbkreÿß der gerechten. Aber zuͦ einem zeyt warde geſenfftet das feüer. das die thÿere nit wurden verbran̄t. die do waren geſendet zuͦ den vnguͤtigen. das ſÿ ſelb ſa­hen vnd weßten. daz ſÿ durch dz vrteÿl gottes leydē die durchaͤch­tung. vnd in einem zeÿt bran das feüwer in dem waſſer allenthal­ben über die krafft. daz es verwuͤ ſtet das boͤß geſchlaͤcht der erden. Vmb diſe ding haſt du geſpeÿßt f. iij.