Ezechielis Die weytzſagung dem ſchwell der porten vnd wir det außgeen. Aber die port wirt nitt czuͦ gethon biß an den abent. Vnd das volck der erden wirdet anbitten zuͦ der thüre der portten an den feÿrtagen. vnd an den neü en moneden vor dem herren got. Aber das gancz entzundt opffer wirdt opffern der fu̇rſt dem herē an dem feyrtag ſechs vngemeÿli gete lemmer. vnd einen vngemei ligten wider. vnd der heÿligkeit opffer in der maß des getreÿdes. die mon nennet ephi. durch den wider. Aber in den lemmeren der heÿligkeit opffer waz do gibt ſeī hande. vnd des oͤls der maß dÿe man nennt. hyn. durch ÿegklich ephi. Aber an dem tag des neüen moneds ein vngemeÿligtes kal be von der heerde der rinder. vnd ſechs lemmer. vnnd wider vnge­meÿliget werden. vn̄ einen ephi. durch das kalb. vn̄ ein ephi. dur ch die wider der heÿligkeyt opf­fer wirdet er iuachen. Aber von den lemmern darnach vnnd ſein handt wirdt finden. vnd des oͤls ein hÿn. durch yegkliches ephi. Ween eingeen wil der fürſt. ſo ſol er ringeen durch den wege vor lauben der porten. vnd den ſelben weg der porten ſol er wider auß geen. Vnd wen̄ eingeen würt dz volcke der erden in der angeſicht des herren in den hochzeÿten. der do eingeet durch die porten mit­ternachtt. das er anbette. der ſol außgeen durch den weg der por­ten des mittages. Fürwar der do eingeet durch den wege der porte des mittemtags der gee auß dur ch den weg der portē gaͤn mitter nacht. Er ſol nit widerkeren dur ch den weg der porten. durch den er eingangen iſt. Sunder darge­gen über ſol er außgeen. Aber der fu̇rſt wirt in jrer mitte. Mit den eingeenden wirt er eingeen. vnd mitt den außgeern wirt er außge en. Vnd in den jarmaͤrckten. vnd in den hochzeÿtē wirt das opffer ephi. durch das kalb. vnnd eine ephi durch den wider. Aber in lemmern würt das opffer darna ch vnd ſein hand findet. vnd des oͤls ein. durch yegklichs ephi Wenn aber der fu̇rſt machet ein willigs gancz entzundtes opffer oder willige fridſame opffer dem herren. So ſoͤllen jm auffgethon werden die portten. die do ſehen gaͤn orient. Vnd er wirdt thuͦne ſein gancz entzündtes opffer vn̄ ſein fridſames opffer. vnnd als man das pfliget zuͦthuͦn an dem ſabath. vnd er wirt außgeen vn̄ ſol geſchloſſen werden dÿe porte wen er außgegangen iſt. Vn̄ ein vngemeÿligtes lambe des ſelben ſares wirt er machen zuͦ eÿnem ganczen entzündten opffere alle tag dem herrn. Staͤttigklich fruͤ wirt er das thuͦn. Vn̄ der heÿlig keyt opffer würde er machen all morgen fruͤ eÿn ſechßteyle eines ephi. vnd von oͤll ein dritteÿl ei ner hÿn. das es gemÿſchet werd mit einem ſemelmelbe. Ein eeli­chs opffer dem herren ein emſigs vnd ein ewigs. Er wirt machen ein lamb zuͦ der heÿligkeÿt opf­fer. vnd oͤl alle morgen des mor gens ein gancz entzündtes opfer