des propheeten ccvii dem herren ewigklich. Das. ſpri­cht der herre got. Iſt das fu̇rſt gibt ein gabe einem ſeinen ſü­nen. ſein eerbe beſiczen werden ſÿ das erblich. ſunder von ſeiner be­ſiczung. ob ein fürſt gibt ein gab einem von ſemen ſünen. ſein erbe wirt ſeiner ſüne. ſÿ beſiczen ſÿ in erbes weyß. Iſt aber dz er ein ge­ſchaͤfft gibt von ſeinem eerbe ei­nem ſeiner knechte. Es wirt ſein biß zuͦ dem genadenreÿchen jare. vnd keret den̄ wider zuͦ dem für­ſten. Aber ſein eetbe wirdt ſeinen ſünen. Vnnd nit wirdet nēmen der fürſt von dem eerbe des volckes durch den gewalt vnnd von jrer beſiczung. Aber von ſeiner beſicz ung wirdt er geben ſeinen ſünen das erbe. daz nit zerſtreüet werd mein volck ein ÿegklicher ſei nem erbe. Vnd er fuͤrett mich ein durch eingang. der do was zuͦ der ſeÿten der porten in die ſcha­czheüſer des heÿligtumbs zuͦ den brieſtern. die do ſahen gaͤn mitter nacht. Vnd do was ein ſtatt ker end ſich gaͤn dem nider gang. vn̄ er ſprach zuͦ mir. Das iſt die ſtat do die brieſter kochen dÿe opffer vmb die verlaſſenbeÿt. vnd vmb die ſünd. do ſÿ kochen das opffer daz ſÿ es nit hin für tragen in dz eüſſereſt vorhauße. vnd geheÿli­get werde das volck. Vnd er für te mich auß in das eüſſereſt vor­hauß. vnd vmbfuͤret mich durch die vier winckel des haußs. vnd nÿm̄ war ein kleins vorheüßlin was in dem winckel der vorlau­ alle vorheüßlin durch die wy ckel des vorhaußs. In den vierdē winckeln des vorhauß geſchickte vorheuͤßlin vierczigelenbogen in die lenge. vn̄ dreÿſſig in die brey­te. Einer maß ware ſÿ alle vier. Vnnd ein wand in dem vmbkreÿ ſe vmbgebēd die vier vorheüſel. vnd kücheln warē gebawen vn­der vorlauben zuͦrinßumb. Vn̄ er ſprach zuͦ mir. Das iſt dz hauß der kuchen. in do kochen die die ner des haußs des herren die opf fer des volckes. Das xlvii Capitel Von ferrer beſchreÿbung der gele genheÿt der gebeüe des tempels. Vnnd von der beſchreÿbung der teÿlung der landtſchafft. Vnd er kerett mich zuͦ der porten des haußes. vnnd ſehet die waſſer flieſſen auß vnder ge geſchell des haußs gaͤn dem auff­gang der ſunnen. wan̄ die ange­ſicht des hauß ſahen gaͤn orientt. Aber die waſſer ffieſſen ab in die rechten ſeÿtten des tempels gaͤn mittemtag des altars. Vnnd er fuͤret mich auß durch den wege der portten gaͤn mittnacht. vn̄ er keret mich zuͦ dem außwendigen wege der auſſereſten porten. den wege der do ſahe gaͤn orient. Vn̄ ſeht. die waſſer widerguſſen von der rechten ſeÿten do außgieng mon gaͤn orientt. der do hett eÿn ſtricklein in ſeiner hand. vn̄ maß tauſent elenbogen. vnd überfuͤrt mich durch daz waſſer biß an die enckel. Vnd er maß anderweÿde tauſent. vnnd fuͤret mich durch dz ff. iij.