des propheetenccviidem herren ewigklich. Das. ſpricht der herre got. Iſt das d̓ fu̇rſtgibt ein gabe einem vō ſeinen ſünen. ſein eerbe beſiczen werden ſÿdas erblich. ſunder von ſeiner beſiczung. ob ein fürſt gibt ein gabeinem von ſemen ſünen. ſein erbewirt ſeiner ſüne. ſÿ beſiczen ſÿ inerbes weyß. Iſt aber dz er ein geſchaͤfft gibt von ſeinem eerbe einem ſeiner knechte. Es wirt ſeinbiß zuͦ dem genadenreÿchen jare.vnd keret den̄ wider zuͦ dem fürſten. Aber ſein eetbe wirdt ſeinenſünen. Vnnd nit wirdet nēmen derfürſt von dem eerbe des volckesdurch den gewalt vnnd von jrerbeſiczung. Aber von ſeiner beſiczung wirdt er geben ſeinen ſünendas erbe. daz nit zerſtreüet werdmein volck ein ÿegklicher vō ſeinem erbe. Vnd er fuͤrett mich eindurch dē eingang. der do was zuͦder ſeÿten der porten in die ſchaczheüſer des heÿligtumbs zuͦ denbrieſtern. die do ſahen gaͤn mitternacht. Vnd do was ein ſtatt kerend ſich gaͤn dem nider gang. vn̄er ſprach zuͦ mir. Das iſt die ſtatdo die brieſter kochen dÿe opffervmb die verlaſſenbeÿt. vnd vmbdie ſünd. do ſÿ kochen das opfferdaz ſÿ es nit hin für tragen in dzeüſſereſt vorhauße. vnd geheÿliget werde das volck. Vnd er fürte mich auß in das eüſſereſt vorhauß. vnd vmbfuͤret mich durchdie vier winckel des haußs. vndnÿm̄ war ein kleins vorheüßlinwas in dem winckel der vorlaubē alle vorheüßlin durch die wyckel des vorhaußs. In den vierdēwinckeln des vorhauß geſchicktevorheuͤßlin vierczigelenbogen indie lenge. vn̄ dreÿſſig in die breyte. Einer maß ware ſÿ alle vier.Vnnd ein wand in dem vmbkreÿſe vmbgebēd die vier vorheüſel.vnd kücheln warē gebawen vnder dē vorlauben zuͦrinßumb. Vn̄er ſprach zuͦ mir. Das iſt dz haußder kuchen. in d̓ do kochen die diener des haußs des herren die opffer des volckes.Das xlvii CapitelVon ferrer beſchreÿbung der gelegenheÿt der gebeüe des tempels.Vnnd von der beſchreÿbung derteÿlung der landtſchafft.Vnd er kerett mich zuͦder porten des haußes.vnnd ſehet die waſſerflieſſen auß vnder dē gegeſchell des haußs gaͤn dem auffgang der ſunnen. wan̄ die angeſicht des hauß ſahen gaͤn orientt.Aber die waſſer ffieſſen ab in dierechten ſeÿtten des tempels gaͤnmittemtag des altars. Vnnd erfuͤret mich auß durch den wegeder portten gaͤn mittnacht. vn̄ erkeret mich zuͦ dem außwendigenwege der auſſereſten porten. denwege der do ſahe gaͤn orient. Vn̄ſeht. die waſſer widerguſſen vonder rechten ſeÿten do außgieng d̓mon gaͤn orientt. der do hett eÿnſtricklein in ſeiner hand. vn̄ maßtauſent elenbogen. vnd überfuͤrtmich durch daz waſſer biß an dieenckel. Vnd er maß anderweÿdetauſent. vnnd fuͤret mich durch dzff. iij.