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Dege Die weyſſagung Don der vndanckberkeyt des jü­diſchen volcks. vnnd wie ſÿ dar umb geblagt wurdē. Vnd von d̓ gefaͤngknuß iſrahel vnd der an­dern geſchlaͤcht. Srahel iſt ein gruͦnen der weynſtock. die fru­cht iſt jm zuͦgeleychet. Vnd ſem huͤter freütē h ſich in ſeiner glori. Er hat gema­nigualtiget die altar. nach d̓ fru­chtberkeyt ſeiner erde iſt er über flüſſig geweſen in den abgoͤttern Ir hertz iſt geteylt nun verderbē ſÿe. Er zerbricht jr abgoͤtter er verwuͤſt jr altar. Wann nun ſp­rechen ſÿ. vns iſt nitt ein künig. Wann wir fürchtē nit den herrē vnd was thuͦt vns der künig Re dendt die wort des vnnützen ge­ſichtz. vnd ſchlahent das gelübd vnd das vrteyle wirt gruͦnen als die bitterkeyt über die furch des ackers. die jnwoner ſamarie ere­ten die kuͤ bethauen. wann meyn volck weynet über es. vn̄ ſein huͤ ter freüweten ſich in ſeiner glori Wan̄ er gieng von jm. Vnnd er iſt abgetragen in aſſur ein gab dē künig dem recher. die ſchame ef­raym wirdt vahen vnnd iſrahel wirdt geſchendet in ſen willen. Samaria hat geen gemachet jrē künig als einen ſchaum auff dem antlütz des waſſers. Vnnd die ho hen ding des abtgots werdē zer ſtreüet die ſünde iſrahel. die klet vnd der diſtel ſteyget auf über jr elter vn̄ ſÿ werden ſprechē zuͦ den bergen. vallet auff vns. vnnd czuͦ den büheln bedecket vns. Iſrahel hat geſündet von den tagē gabaa Da ſtuͦnde ſÿ. Der ſtreyt begreif fet ſÿ nit in gabaa über die ſund̓ boßheyt. Ich wird ſÿ ſtraffen na ch meyner begirde. Dÿe voͤlcker werden geſammelt über ſÿ ſo ſÿ werden geſtraffet vmb zwuͦ miſ­ſetat. Effrann iſt ein gelert kalb lieb zehaben die tretung. vnd ich gieng auff der ſchoͤne jres halſes Ich ſteyg auff über effrann. Iu­das wirt ackern. Iacob bricht in die fürch. Saͤer eüch die gerech­tigkeyt in der warheyt. vnd ſch­neydet in dem mund der erbaͤrm­de vnnd erneüert eüch die neüen reüte. wann die zeyt iſt wider ze ſuͦchen den herren. So er kumbt der eüch leret die gerechtigkeyt. Ir habt geackert die vnguͤtigkeit vnd habt geſchniten die boßheyt jr habt geeſſen die frücht der lü­ge. Wann du haſt dich verſehen in deinen wegen in der menig dei ner ſtarcken. Das geſchrey ſteet auff vndter dem volcke. vnnd all dem warnung werden verwuͤſt als ſalmana iſt verwuͤſt von dē hauß des. der da vrteylet baal. an dem tag des ſtreytes da die muͤ­ter ward beleydigt über die ſün­alſo hat eüch auch gethan bethel. von dem antlütz der ritterſchafft eurer ſchalckheyt. Capitel xi Das Wie das füdiſch volcke geſtaffet wurd vm̄ jr vndanckberkeyt. dz ſÿ auß egipten gefuͤrt wurdē. Ls der morgē fürgeet alſo fürgeet d̓ kumgiſ O rahel. Wān jſrahel iſt ein kind. vn̄ ich het jn