Iohelis Die weyſſagung Wann herr hat liebgehabt ſein landt vnd hat vergeben ſenn vol cke. vnd der herr antwurt vnd ſp rach zuͦ ſeinem volck. Sehet. ich will eüch ſenden getrayde vnnd wem vndoͤl. vnd jr werdet erfül let in jn. vnd ich gib eüch fürbas nit zuͦ eim laſter vnder den heydē Vnnd den. der da iſt von mitter­nacht den wird ich verr tuͦn von eüch vnd ich treyb jn auß in ein abwegigs landt vnd in ein wuͤ ſtes Vnd ſein antlütz gegen dem moͤre des aufgangs vnd ſein let. ſtes teÿl zuͦ dem euſſerſten moͤre Vnd ſein geſtancke ſteyget auff. Vnd ſein feül ſteyget auff. wan er thet hochfertigklich. Erde du ſolt dir nit fürchten erfreüe dich vnd frolocke. wann der herr hat großmechtiget das er thet. Mtt woͤllet fürchten die thier der ge­gent. wann die ſchoͤnen ding der buͤſte haben grunet. Wann das vltze bracht ſein frücht. der fey­genbaum vnd der weingart ga­ben jr krafft. Vnd jr toͤchter fro­locket vnd freüet eüch in eüerm herren got. wam er hat eüch ge­geben einen lerer der gerechtikeit vnd macht abſteygen zuͦ eüch fruͤen regen vnnd den ſpeten als an anfang. Vnnd eüer temen werden erfüllet mit getrayd. vn̄ eüer weinpreſſenwerdē überflieſ ſen mit wein vnnd mit oͤl. Vend ich wider gib eüch die jar. die heüſchreck vnnd der kefer vnnd das miltaw vnd der krautwur­me hat geeſſen. mein groſſe ſter­cke die ich ſandt in eüch Eſſende werdet jr eſſen. vnnd werdet ge­ſatt. vnnd jr lobet den namen eü­ers herren gotes. der da thet die wunder mit eüch. vnd jr wißt dz ich bin in mitt jſrahel Vnd ich der herr eüer gott. vnnd iſt keyn ander. Vnd mein volck wirt nitt geſchendet ewigklich vn̄ es wirt nach diſen dingen. ich wird auß­gieſſen von meinē geyſt über al­les fleyſch. Vnd eüer ſün vnd er toͤchter werden weyſſagen. er alten werdē traumen die trau me. vnnd eüer jungen werden ſe­hen die geſicht. Sunder auch ich wird außgieſſen in den tage mei nen geiſt über meinen knecht vn̄ über die diernen. vnnd wird ge ben wunder jm̄ hȳmel auff der er de. Das bluͦt vnd ſeüer vnnd den tampf des rauchs. Die ſun̄ wirt gekeret in die vinſternuß vnnd der mon in bluͦt. ee das der groß tag des herren kumbt vnd der er ſchrockenlich. Vnd es wirdt. ein ÿegklicher. der da anruͤffet na men des herren. der wirt behaltē wann die behaltſam wirt andē berg ſÿon. vn̄ jheruſalem ſpricht der herre. vnd in den übrigen die der herre beruͤffett iii Capitel Das Von dem letzſten vrteyl in tal joſaphat. Ann ſehet in den tagē vnnd in der zeyt. ſo ich beker die gefaͤngknuß juda vnd jheruſalem ſo wird ich ſameln alle leüt. vnd wird ſÿ fuͤren in dz tal joſaphat vnnd da kriege ich mitt jn über mein volck vnnd über mein erle