des prophetenccxlviiwird ich abnēmen von der erde.Vnd es wirdt ſo ÿemant wirtweÿſſagē fürbaß. ſo werdē jm ſagē ſein vater vn̄ muͦter die ī habēgeboren. Du wirſt nit leben. wan̄du haſt geſaget die lüge in dē nāmen des herren. Vnd es werdenjn ſtechen ſein vater vn̄ ſein muter ſein geberer. ſo er wirt weÿſſagen. Vnd es wirdt an dem tagdÿe weyſſagen werden beſchaͤmtein yegklicher in ſeinem geſicht.ſo er wirt weyſſagen. vn̄ werdennit bedecket mit einem ſackmantel das ſÿ liegen. Aber er wirt ſageen. ich bÿn nit ein weyſſag. Ichbin ein mēſch ein ackermā. wan̄adam iſt mein ebenbild von meiner jugent. vnd jn wirt geſaget.Was ſind diſe plag in dem mittel deiner hende. Vnd er wirt ſageen. Mit diſen bÿn ich geſchlagēin dem hauß der. die mich liebhetten. Du ſchwert. wird erkücketüber meinen hirten. uber den miranhangenden man ſpricht d̓ herrder heer. Schlahe den hirten. vn̄die ſchaff werden zerſtreüet. Vn̄ich wird keren mein hand zuͦ denkleÿnen kinden. vnd ſÿ werdenin aller erde. ſpricht d̓ herr. weÿteÿl werden zerſtreüet in jr. vndwerden abnemen. vnd das drÿtteÿl wirt gelaſſen in jr. Vnd ichwird fuͤren das drÿtteÿle durchdas feüer. vnd brenn ſÿ als dasſilber wirt gebrennet. vnd bewerſÿ als das gold wirt bewert. Erwirt anruͤffen meinen namē. vn̄ich wirt jn erhoͤren. Vnd ich wirde ſagen du biſt mein volck. vnnder wirt ſagen der herre mein gotDas xiiii CapitelVō der leſten veruolgūg des anticri ſts. vnd von den geſchichtendie ſich in ſeiner veruolgung begeben werden.Ihe die tag kommendeſpricht der herre. vnnddein reüb werden geteilet in deinē mittel. Vn̄ich wird ſamlen alle voͤlcker zuͦjheruſalem in einē ſtreÿt. vn̄ dieſtat wirdet gewunnen. vnd dasauß wirt verwuͤſt. vn̄ die weÿber werder genotzoget. Vnd dashalbteÿl der ſtatt wirdt außgeenin die gefengknuß. vn̄ das anderteÿl des volckes wirdt nit hingenōmen auß d̓ ſtat. Der herr wirtaußgeen vnd wirt ſtreyten wid̓die voͤlcker. als er hat geſtrÿttenin dem tag des ſtreÿts. Vnd ſeinfuͤß werden ſteen in dem tag auffdem berg der oͤlbawme. der do iſtgegen jheruſalem. zuͦ dem aufgāge. Vnd der berg der oͤlbaum wirdet geteylet von ſeinem mittelnteÿl zuͦ dem aufgang. vnd zuͦ demvndergang gar ein groſſer bruchEs wirt geteÿlet das mittel desbergs zuͦ mitternacht. vn̄ ſein mittel zuͦ dem mittag. Vnnd jr werdtfliehē zuͦ dem tal jrer berge. wen̄das tal der berge wirt zuͦgefuͤgetbiß zuͦ dem naͤchſten. Vnd jr werdet fliehē als jr habt geflohē vōdē antlücz der bewegūg der erd inden tagen oſÿe des küniges judaVnnd der herre mein gott wirdkommen. vnd alle heÿligen mitjm. Vn̄ es wirt in dē tag. dz nit