ſanctiMart i cccxxxviier ruͦet in ſeim hauß manig offenſünder. vnd ſünderin ruͦeten mittjheſu. vnnd mit ſeinē jūgern wānjr waren vil. die jm nachuolgtē.vnd da die ſchreyber vn̄ die phariſeer ſahen. dz er aſſe mit den offenſündern. vnd mit den ſünderinſÿ ſprachē zuͦ ſeinē jungern. Warumb yſſet vnd trincket eüer meyſter mit den offenſündern vn̄ ſünderin. Da dz jheſus hoͤrt. er ſprache zuͦ jn. Die geſundē ſind nichtnottürfftig des arcztes. aber dieda ſind ſiech. Den̄ ich bin nit kōmen zeberuͤffen die gerechtē. ſunder die ſünder. Vnd die junger johannis. vnd die phariſſeer warnfaſtent. vnd ſÿ kamen vnd ſprachen zuͦ jm. Warumb vaſten diejunger johannis. vnd der phariſeer. vnd dein junger faſten nitt.Iheſus ſprach zuͦ jn. Mügen den̄die ſün der hochzeyt vaſten. dieweyl d̓ breütigam iſt mitt jn. dieweyl ſÿ haben den breütigam beyjn. ſo mugen ſÿ nitt faſten. Aberdie tag kōmen. ſo der breütigamwirt genommen von jn. vnnd inden tagen ſo faſten ſÿ. Wan̄ nÿemandt nymbt das ſtuck des neüen tuͦchs. vnd neet es an das altgewand. dann er nymbt die neüen erfüllung von dem alten. vnddie ryſs werden mer. Vnnd nyemant legt den neüen wein in diealten vaß. dann der weyn zerbrichet die vaß. vnd der wein wirtvergoſſen. vnd die vaß verderbēAber der neüe weyn ſoll werdengelegt in die neüen vaß. Vnd esward aber gethan. da er des ſabbaths gieng durch die ſat. vnndſein junger begunten fürzegeen.vnd zerreüben die eher. Die pha/riſeer ſprachē zuͦ jm. Siehe wasdein junger thuͦnd des ſabbathsdas nit gezymbt. vnnd er ſprachzuͦ jn. Habt jr nicht geleſen wasdauid thet. da er het mangel vn̄jn hungert. vnd die mit jm waren. in woͤlicherweyß er eingienge in das hauß gots vnder abiathar dem fürſten der prieſter. vn̄aſſe die brott der fürlegunge. dieda nicht gezaͤmen zeeſſen. nur alleyn den prieſtern. vnnd gab dieden. die mit jm waren. vnd er ſprach zuͦ jn. Der ſabbath iſt gemachet vmb den menſchen. vnd nittder menſch vm̄ den ſabbath Darumb der ſun des menſchen iſt auch ein herre des ſabbaths.Dasiii CapitelWie jheſus einem menſchen eindürre handt heylet die phariſeervnd ander einē ratt über jheſummachten. vnd wie jheſus ſeinenjungern gewalt gab teüfel außzewerffen vnd kranckheytte zeheylen. Von beezebub dē fürſtender teüfel. vnd von der ſünd in dēheyligen geyſt.Vnd aber gienge er indie ſÿnagogen vnd dawas ein man der hett.ein dürre handt. vnndſÿ mercktē jn ob er des ſabbathswoͤlt jn geſunt machē das ſÿ jnverſagte Vnd er ſprach zuͦ de mēſchen. der da het die durren hande. ſtee auff in die mitt. Vn̄ er ſprach zuͦ jn. Gezymmet es wol ze