zuͦ deiRomern ccccvgen das guͦt. wan̄ ich thuͦ nit dasguͦt das ich wil. Aber das übel dzich nit wil. das tzuͦ ich. wann obich thuͦ das ich nit wil. ich wurckſein nit Aber die ſünd die do wonet in mir. Darumb ich find einee dÿe mir wil wolthuͦn. wanndas übel liget mir ane. wann ichwollüſtig mich d̓ ee gotz nach dēinnern menſchē. Aber ich ſihe einandere ee in meinen gelidern wiſtrebend der ee meines gemuͤtes.vnnd fuͤret mich gefangen in deree der ſünden die do iſt in meinengelidern. O ich vnſaͤliger menſche. wer erloͤſet mich vō dem leÿbe des todes. Die genad gots durch Iheſum criſtum vnſern herrēDarumb ich diene der genad gotes mit dem gemuͤte. Aber mit dēfleÿſch der ee der ſünden.DasviiiCa¶ Arūb nun iſt nichtsder verdamnuß. dē. diedo ſind in Iheſu criſtoeDie do nit wandern nach dem fleÿſche. Wann die ee desgeÿſtes des lebens in Iheſu criſto. hat mich erloͤſet vō der ee derſünden. vnd des todes. wann dasdo was vnmüglich der ee. in demſÿ ſiechet durch das fleÿſch. gottſandt ſeÿnen ſune in die geleÿchnuße des fleÿſches der ſünnde.vnd verdamnet die ſünd in demfleÿſch von der ſünd. das die gerecht machung der ee würd erfüllet in vns. die wir nit wanderennach dem fleÿſch. aber nach demgeÿſt. wann die do ſind nach demfleÿſch die wiſſen die ding. die doſind des fleÿſchs. aber die do ſindnach dem geÿſt. die empfinde dieding. die do ſind des geÿſt. Wan̄die weÿßheÿt des fleÿſchs iſt dertod. aber die weyßheyt des geÿſtes iſt das leben. vnd der frid.Wan̄ die weyßheÿt des fleÿſchsiſt ein feÿnd in gott. wann ſÿ iſtnit vndertaͤnig der ee gots. wan̄ſÿ mag auch nit. wan̄ die do ſindin dem fleÿſch. die mügen nit gefallen got. aber jr ſeÿt nit in demfleyſch. ſunder in dem geÿſt. Vedoch ob der geÿſt gots wonet ineüch. woͤlcher aber nit hat dē geÿſte criſti. der iſt nit ſein. Iſt aberCriſtus in eüch. der leÿbe iſt todevmb die ſünd aber der geÿſt lebtvmb die rechtuertigung. Vn̄ obdeßs geÿſt. der do erkücket hat jheſumm. von den todt en. wirt wonēin eüch. der do thet auferſteē jheſum criſtum von den todten. derwirt lebendig machen eüer toͤdlich leÿb vmb ſeinen geÿſte. der dowonet in eüch ¶ Bruͤd̓ wir ſindſchuldig nit dem fleyſch. das wirleben nach dem fleÿſch. wan̄ ob jrlebt nach dē fleÿſch. jr ſterbt. Obr aber mit dem geÿſte toͤdtet dÿewercke des fleÿſches. ſo werdetjr leben. wan̄ alle die do werdē geuͤbet von dem geÿſt gotz. die ſindſün gots. Wan̄ jr empfienget nitden geyſt des dienſts anderweÿdin forcht. aber jr habt empfangenden geyſt der erwoͤllung der ſüngottes in dē wir ruͤffen Abba. vater. wan̄ er ſelb der geÿſt gab gezeügknuß vnſerm geÿſt. das wirſind die ſün gotes. ſind wir nunſün. ſo ſind wir auch erben. Für.Z. iij