zuͦ dei Romern ccccv gen das guͦt. wan̄ ich thuͦ nit das guͦt das ich wil. Aber das übel dz ich nit wil. das tzuͦ ich. wann ob ich thuͦ das ich nit wil. ich wurck ſein nit Aber die ſünd die do wo net in mir. Darumb ich find ein ee dÿe mir wil wolthuͦn. wann das übel liget mir ane. wann ich wollüſtig mich ee gotz nach innern menſchē. Aber ich ſihe ein andere ee in meinen gelidern wi­ſtrebend der ee meines gemuͤtes. vnnd fuͤret mich gefangen in der ee der ſünden die do iſt in meinen gelidern. O ich vnſaͤliger men­ſche. wer erloͤſet mich dem leÿ be des todes. Die genad gots dur ch Iheſum criſtum vnſern herrē Darumb ich diene der genad go­tes mit dem gemuͤte. Aber mit fleÿſch der ee der ſünden. Das viii Ca Arūb nun iſt nichts der verdamnuß.. die do ſind in Iheſu criſto e Die do nit wandern na ch dem fleÿſche. Wann die ee des geÿſtes des lebens in Iheſu cri­ſto. hat mich erloͤſet der ee der ſünden. vnd des todes. wann das do was vnmüglich der ee. in dem ſÿ ſiechet durch das fleÿſch. gott ſandt ſeÿnen ſune in die geleÿ­chnuße des fleÿſches der ſünnde. vnd verdamnet die ſünd in dem fleÿſch von der ſünd. das die ge­recht machung der ee würd erfül let in vns. die wir nit wanderen nach dem fleÿſch. aber nach dem geÿſt. wann die do ſind nach dem fleÿſch die wiſſen die ding. die do ſind des fleÿſchs. aber die do ſind nach dem geÿſt. die empfinde die ding. die do ſind des geÿſt. Wan̄ die weÿßheÿt des fleÿſchs iſt der tod. aber die weyßheyt des geÿ­ſtes iſt das leben. vnd der frid. Wan̄ die weyßheÿt des fleÿſchs iſt ein feÿnd in gott. wann ſÿ iſt nit vndertaͤnig der ee gots. wan̄ ſÿ mag auch nit. wan̄ die do ſind in dem fleÿſch. die mügen nit ge­fallen got. aber jr ſeÿt nit in dem fleyſch. ſunder in dem geÿſt. Ve­doch ob der geÿſt gots wonet in eüch. woͤlcher aber nit hat geÿ ſte criſti. der iſt nit ſein. Iſt aber Criſtus in eüch. der leÿbe iſt tode vmb die ſünd aber der geÿſt lebt vmb die rechtuertigung. Vn̄ ob deßs geÿſt. der do erkücket hat jhe ſumm. von den todt en. wirt wonē in eüch. der do thet auferſteē jhe ſum criſtum von den todten. der wirt lebendig machen eüer toͤdli ch leÿb vmb ſeinen geÿſte. der do wonet in eüch Bruͤd̓ wir ſind ſchuldig nit dem fleyſch. das wir leben nach dem fleÿſch. wan̄ ob jr lebt nach fleÿſch. jr ſterbt. Ob r aber mit dem geÿſte toͤdtet dÿe wercke des fleÿſches. ſo werdet jr leben. wan̄ alle die do werdē ge uͤbet von dem geÿſt gotz. die ſind ſün gots. Wan̄ jr empfienget nit den geyſt des dienſts anderweÿd in forcht. aber jr habt empfangen den geyſt der erwoͤllung der ſün gottes in wir ruͤffen Abba. va ter. wan̄ er ſelb der geÿſt gab ge­zeügknuß vnſerm geÿſt. das wir ſind die ſün gotes. ſind wir nun ſün. ſo ſind wir auch erben. Für­.Z. iij