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zuͦ den Corinthiern ccccxli waͤchs. vn̄ alſo noch der do pflan czet. iſt ettwas. noch der do waͤſ­ſert. aber got. der do gibt das ge­waͤchs. Aber der do pflanczet. vn̄ der do waͤſſert. die ſind eins. Aber ein ÿegklicher empfaͤht eÿgen lo ne nach ſeiner arbeÿt. Wann wir ſind die helffer gotes. Ir ſeÿt die ackerung gotes. Ir ſeÿt bawung gots. Ich hab geleget ein grundt ueſt als ein weÿſer bawmeÿſter nach der genad gotes. die mir iſt gegeben. aber ein ander bawt dar auff. Aber ein ÿegklicher ſehe. in woͤlcherweÿß er darauff bawe. Wan̄ keiner mag gelegen ein an dere grundueſte on die. die do iſt gelegt. die iſt jheſus criſtus. wer aber darauff bauet. auff die grūd ueſte. golt. ſilber. edelgeſteÿn. hol­cze. hen. ſtapffel. daz werck eines yegklichen wirdt offenbar. Wan̄ der tag des herren wirdt es erklaͤ ren. wan̄ es wirt eroͤffnet in dem feüer. Vnd das werck eines ÿeg klichen. wie geton es ſeÿ. beweret das feüer. ob ettlichs werck belei bet. das er darauff hat gebawt. er empfaͤht den lon. ob ettlichs wer ck brint. es leydet die verwuͤſtū ge. Er wirdt aber heylwertig. do ch alſo. als durch das feüer. Wiſt jr nit. das jr ſeÿdt der tempel got­tes. vnd der geÿſt gots wonet in eüch. vermeylÿget aber einer den tempel gottee. Got wirdt jn zer­ſtreüen. wann der tempel gottes iſt heylig. der jr ſeÿdt. Nÿemandt verfuͤre ſich ſelb. wirdt einer vn­der eüch geſehen. das er ſeÿ weÿſ in diſer welt. Er ſoͤll toret werdē dos er weÿb ſeÿ. Wan̄ die weyß­heÿt diſer welte iſt ein toret beÿ got. wann es iſt geſchrÿben. Ich wil begreÿffen die weÿſen in jrer lyſtigkeÿt. vnd aber. der herr. hat erkennet die gedancken der wey­ſen. Das ſÿ ſind eÿtel. Darumb. keiner ſol gloriren in dem menſch en. wann alle ding die ſind eüer Es ſeÿ paulus. Es ſeÿ apollo. es ſeÿ cephas. oder die welt. oder dz leben. oder der tod. oder die gegen würtigen dinge. oder die kunffti geen. wann alle ding ſind eüer. Ir ſeydt aber Criſti. Aber criſtus iſt gottes. Das iiii Ca Lſo ſchaͤcze vns der menſch. Als die diener criſti. Vnd als die auß teÿler der heymligkeyt gots. Hie wirdt ÿeczundt gefra­get vnder den außteÿlern. das ett licher werde grfunden getreüwe. wan̄ mir iſt vmb das mÿnſt das ich werd geurteÿlt vō eüch. oder von dē menſchlichen tag. noch au ch vrteÿl ich mich nit ſelber. Wan̄ ich byn mir nichts gewiſſend. Ab er in dem bin ich nitt gerechtuer­tiget. Aber der mich vrteÿlet. das iſt der herre. Darumb nit woͤllt vrteÿlen vor der zeÿt. biß das der herr kōme. der do wirt erleüchten die vorborgen dinge der vinſter. vnd wird offenbaren die raͤt der herczen. Vnnd den wirdt lob ei nem ÿegklichen von got. Wan̄ bruͤder diſe dn̄ig hab ich geordent in mir. Vnnd apollo vmb eüch­das jr leret in vns. Das icht ſeÿ .I. iiij.