Die Epitel zerbleet einer wid̓ andern. vm̄ den andern über das das geſchrÿ­ben iſt. Wann wer vnderſcheÿdet dich. wann was haſt du. das du nitt haſt empfangen. Haſt du es aber empfangen. was glorireſt du. als habeſt es nit empfangen. Ieczundt ſeÿt jr geſatt. ÿeczundt ſeÿt jr gemachet reÿch. Ir regiert on vns. vn̄ wolt got. das jr wür det regieren. das auch wir wür­den regieren mit eüch. Wann ich ſchaͤcz das vns got hat gezeÿget die ſüngſten botten als geordnet dem tod. Wam wir ſind gemach et ein auffſchawunge diſer welt. vnd den engeln. vnd den menſchē wir ſind toren vmb Criſtum. ab er jr ſeÿt weiß in criſto. Wir ſind kranck. Aber jr ſeÿdt ſtarcke. Ir edel mann. wir vnedel. biß zuͦ der ſtund. hungert. vnnd dürſt vns. vnd wir ſind nackendt. Vn̄ wer den geſchlagen mitt halßſchlegen. vnnd ſind vnſtet. wir arbeyten. vnd würcken mit vnſern henden wir werden verfluͦcht. vnnd wir geſegen. wir leÿden die duraͤchtū ge. Vnd dulden. die. Wir werden geleſteret. Vnd wir betten fleÿß­lich. wir ſind worden als ein auß kerung diſer welt. Vnd ein hÿn­wurff aller bißher. Ich ſchreÿb di ſe ding. Nit das ich eüch woͤll ſch enden. Aber das ich erman mein liebſten ſun vn̄ getreü in dem her ren. Wann ob jr habet zehen tau­ſent meyſter in Criſto. Aber nitt vil vaͤter. Wann ich hab eüch ge­boren in Iheſu criſto durch das ewangelium. Darumbe bruͤder. Ich bitt eüche. Seÿdt mein na­chfolger als ich Criſti. Darumb ſandt ich zuͦ eüch Thÿmotheum. der do iſt mein liebſter ſun. vnnd getreü in herrē. Der eüch kūdt mach mein wege. Die do find in heſu criſto. als ich lere allenthal ben in einer ÿegklichen kirchē. ett lich ſind alſo zerbleet. Als ſey ich nit künfftig zuͦ eüch. aber ich ko­me zuͦ eüch ſchier. ob es der herre wil. vnd ich erkenn nit das wort der. die do ſind zerbleet. Aber die tugendt. Wann das reÿch gotes iſt nit in wort. aber in tugēt was woͤlt jr. Ich kumm zuͦ eüch in der ruͦe. Oder in der liebe. vnd in dem geÿſt der ſenfftmuͤtigkeÿt ga v Das Sind die müt gancz vnder eüch erhoͤ ret. Vnnd ein ſoͤllich vn̄ keüſch. des geleÿche nit wird erhoͤret vnder den heyden. alſo. das ettlicher hab das weÿb eines vaters. Vnd jr ſeÿt zerble­et. Vnd het jr nitt mer klage. das der wurd genōmen von eüer mit te. der do thet diß werck. fürwar ich bin jn ab geweſen mit dem lei be. Aber gegenwürtig mit geÿ ſte eczund hab geurteÿlt als ge genwürtig dem. der do hat gewur cket. Alſo das jr ſeyt geſamlet in dem namen vnſers herren Iheſu criſti. Vnd in meinem geÿſt mitt der krafft des herren jheſu. zuͦant wurten einen ſoͤllichen menſchen des teüfels. in die verdamnuß des ſechs. zuͦ dem tod. Das der geiſt