zuͦ den Corinch iern ccccxiiii laubig iſt geheÿligt durch die ge laubigen frawen. vnd das wey­be iſt geheÿliget wordē. durch den gelaubigen man. Anderſt eüer ſü ne waͤren vnreÿn. aber nun ſind ſÿ heÿlig. iſt dz vngelaubig ab ſcheÿdet. ſo ſcheide er ab. Wann der bruͦder iſt nicht vnder geworf­fen dem dienſt. oder die ſchwoͤſter in dem ſelben. aber in dem frid hat vns got geuodert. wann wouon waÿſt du weÿb. ob du mügeſt be halten den mane. Oder von waÿſt du man. ob du mügeſt be halten das weÿbe. Nur als gott hat geteylt einem ÿegklichen. vn̄ als got hat geuordert einen ÿeg­klichen. Alſo gee er. vnnd als ich lere in allen kirchen. Iſt ein beſch­nÿtner geuodert. der zuͦfuͤr nit die überwachſſunge. Iſt einer geuo­dert in der überwachßung. der ſol nit beſchnÿtten werden. wan̄ dÿe beſchneÿdūg iſt inchts Vn̄ dieb erwachßung iſt nichts. Aber die behaltung der gebot gotes. Ein ÿegklicher beleÿb in der beruͤffun­ge. in der er iſt beruͤffet bey gott. Biſt du geuordert ein knecht. dir ſey nit ſorg. mageeſt du aber freÿ werden. das gebrauch mer. Wan̄ der do iſt geruͤfft ein knecht in herren. der iſt frey des herren. Vn̄ zuͦgeleycherweÿß. der do iſt geuo dert freÿ. Der iſt ein knecht criſti Ir ſeÿt gekauffet vmb einē werd Ir ſollt nicht werden knechte der menſchen. Ein ÿegklicher bruͦder beleib beÿ got in der ruͤffung in er iſt beruͤffet. Aber von den junckfrawen hab ich keÿn gebot des herren. Aber ich rat. Als ich habe begriffen die erbaͤrde von dem herren. Das ich ſey getreüw Wann ich ſchaͤcz das. daz guͦt ſeÿ vmb die anſteend notdur fft wen̄ guͦtt iſt den menſchen zuͦſein alſo. Biſt du gebunden dem weybe. ni cht woͤlleſt ſuͦchen die erloͤſunge. Biſt du den erloͤſet von dem weÿ be. nicht woͤlleſt ſuͦchen das weÿ be. Ob du aber nÿmmeſt ein wei be. du ſündeſt nicht. Vnnd ob die junckfraw gemaͤhelt. Sÿ ſündet nicht. Vedoch werdē ſÿ haben die truͤbſale des fleÿſches. Wann ich vergib es euch. Darumbe bruͤder diſes ſag ich. Die zeÿtt iſt kurcz. Es iſt aber über. Das auch dÿe. Die do haben weÿb. ſind als die. die nicht haben. Vnnd die do weÿ nen. als ſÿ nicht waÿnen. Vnnd die ſich freüwen. als ſÿ ſich nitt freüwen. Vnnd dÿe do kauffen. als ſÿ nicht beſiczen. Vnnd die do gebrauchen diſe welte. als ſÿ der nicht nÿeſen. Wann die figur di­ſer welt zergeet. aber ich wil das jr ſeÿdt on ſorg. Der do iſt on daz weÿb. der iſt ſorgſam der ding die do ſind des herren. wie er geuall got. Der aber beÿ dem weÿb iſt. der iſt ſorgueltig der ding. die do ſind der welt. wie er gefalle dem weÿb. vnnd er iſt geteÿlet. Vnd das weÿb vngemaͤhelt. vnd die unckfraw gedencket der dÿnge. Die do ſind des herren. Das ſÿe ſeÿ heÿlig mitt dem leÿb. vnd mit dem geÿſte. Aber die do gemaͤ­gelet iſt. die gedencket die dynge die do ſind der welte. Vnnd wÿe ſÿ wollgefalle dem manne. vnd diſes ſage ich czuͦ eüwerem nucz