Die anderepiſtelkirchen. zuͦ dem erſten die apoſtelzuͦ dem andern mal die weyſſagēzuͦ dem dritten mal die lerer. Darnach die krefft. darnach die genāden der geſundtheÿt. helffungen.regirunge. geſchlaͤcht der zungen.außleger der wort. ſind ſÿ den̄ allapoſtel. Snid ſÿ denn all weÿſſageen. Sind ſÿ den all lerer. Sindſÿ den̄ all kreffte. Haben ſÿ dennall die genad. der geſundt machūge. Reden ſÿ den̄ all mit den zungeen. Legen ſÿ de m all auß. Aberhabt lieb die beſſern geÿſtlichē gaben. vnd ich zeÿg eüch noch einenhoͤhern wege.xiii capitelDas¶ Bich red in der zungen der engel. vnnd dermenſchen. Aber hab ichder lieb nit. ich bÿn gemachet als ein glockenſpeÿß lautend. oder als ein ſchell klingendVnd ob ich hab die weÿſſagungvnd erken̄ alle heÿmligkeÿt. vn̄alle kunſt. Vnd ob ich hab allengelauben. Alſo das ich übertragedie berg. hab ich aber der lieb nit.ich bÿn ichts. Vnnd ob ich außteÿl alles mein guͦtt in die ſpeÿßder armen. vnd ob ich antwurtemeinem leÿb. alſo das ich brÿnnhab ich aber der lieb nit es iſt mirnichts nücz ¶ Die lÿeb iſt dultigſÿ iſt guͤtig. Die lieb neÿdt nichtſÿ thut nit vnrecht. ſÿ zerblaͤet ſich nit. Sÿ iſt nit geÿtig auff ere.ſÿ ſuͦcht nit die ding. die jr ſind.Sy wirt nit gereÿczet. Sÿ gedencket nicht das übel. Sÿ freüt ſichnit über die boßheÿt. aber ſÿ mitfreüt ſich der warheÿt. alle dingübertregt ſÿ. alle ding gelaubt ſÿalle ding hoffet ſÿ. alle ding duldet ſÿ. Die lÿebe geuiel nÿe). Esſeÿ das die weÿſſagunge werdenaußgeleret. oder das die zungenauff hoͤren. od̓ das die wiſſenheitwerde verwuͤſt. Wan̄ wir erkennen vnuolkōmenlich. vnd weyßſagen vnüolkōmenlich. So aberkōmet. das do volkōmen iſt. Sowirdt außgeraumet. das do vnuolkōmen iſt. Do ich kleÿn wasich redet als ein kleiner. ich weſtals ein kleiner. ich gedacht als eīkleiner. So ich aber bÿn ein manworden. Do hab ich außgeraumtdie ding. die do waren des kleinēwan̄ nu ſehen wir durch den ſpiegel in bedeckūg. aber den̄ von antlücz zuͦ antlÿcze. Nun erkenne ichvnuolkōmenlich. Aber den wirtich erkennen. als auch ich bÿn erkan̄t. Aber nun beleÿben diſe dreüding. Der gelaub. Die hoffnung.Die lieb. Aber die groͤſſer auß dēiſt die liebe.xiiii CapitelDasAchfolger der lieb. Habet lieb die geÿſtlichenvding. Aber vil mer dazdigjr weÿſſaget. Wan̄ derdo redet in der zūgen. der redt nitden menſchen. aber gott. Wannkeiner hoͤrt es. Aber der geÿſt redet heÿmliche ding. wann der doweÿſſagt. der redt den menſchē zuͦder bawung. vn̄ zuͦ der vnderweyſung. vnd zuͦ der troͤſtūg. Der doredet in der zungen. der bawet ſichſelber. wer aber weÿſſagt d̓ bawt