Die auder Epiſtel allein es ſterbe vor. vnd was ſaͤ­eſt du. du ſaͤeſt nit den leÿb. derdo iſt künfftig. oder ein bloß koren. als das waczen. Oder eines der andern. Wan̄ got gibt jm den leÿ be als er wil. vnd einem ÿegkli­chē ſamen einē eÿgen leÿb. Al­les fleÿſch iſt nit ein fleÿſch. Aber eins iſt der menſch. das ander der vihe. vnd die andern der vogel. vns die andern der viſch. Vnd es ſind hȳmliſch leÿbe. vnd jrrdiſch leÿb. Aber ein andere iſt die glo­ri der hȳmliſchen. vnd ein andere der jrrdiſchē. Ein ander klarheyt der ſunnen. vnd ein andere klar­heÿt des monns. vnd ein andere klarheÿt der ſtern. wann als. ſich der ſteren vnderſcheÿdet von dem ſteren in der klarheÿt. Alſo iſt au ch die aufferſteeunge der todten. Er wirdt geſaͤet in der zerſtoͤrlig keÿt. vnd wirdet auffſteen in der vnzerſtoͤrligkeÿt. Er wirdt geſaͤ et in vnedelkeÿt. vnd erſtoͤret in der glori. Er wirt geſaͤet in kran ckheÿt. vnd erſteet in der kraffte. Es wirdt geſaͤet ein thÿerlicher leÿb. vnd erſteet ein leÿb geÿſtli­ch Ob leÿb iſt vichlich. er iſt au ch geÿſtlich. als geſchribē iſt. Der erſt menſch Adam iſt gemacht in ein lebendige ſele. Der jüngſtdam in einem geÿſt. der do leben­dig machet. Wann nicht zuͦ dem erſtē. der do iſt geÿſtlich. aber das do iſt vihliche. darnach das do iſt geÿſtlich. Der erſt menſche von erde jrrdiſch. der ander menſch dem hȳmel hȳmeliſch. Wie geton der jrrdiſch. alſo geleych ſind au­ch die jrrdiſchen. Vnd wie geton der hȳmeliſche. alſo geleÿch find auch die hȳmelliſchen. Darumb als wir haben getragen das bilde des jrrdiſchen. alſo ſoͤllen wir au­ch tragen daz bild des hȳmelliſch en. Aber bruͤder diſes ſag ich. das das fleÿſch vnd das bluͦt nit mü­gen beſiczen das reÿch gotes. No ch die zerſtoͤrung. die vnzerſtoͤrli­cheÿt wirdt beſiczen. Seht. ich ſa ge eüch ein heÿmlich ding. Aller ſteen wir. aber nicht werden wir verwandelet. In einem punck in einem angenblicke in dem letſten horen. Wann er wird ſingen mit dem horen. vnnd die todten erſte en in dem vnzerſtoͤret. vnnd wir werdē verwandelt. Wan̄ es muͦß der zerſtoͤrlich leÿbe anlegen dÿe vnzerſtoͤrligkeyt. vnnd der toͤdt­lich leÿb anlegen. die vnt oͤdlich­keÿt. wann aber der toͤdlich leÿbe anleget die vntoͤdlichkeÿt. Dann ſo wirdt die red die geſchriben iſt verzert iſt der tod in der überwin dung. tod. Wo iſt dein überwÿn­dung. tod. wo iſt dein angel. wan̄ der angel des todes iſt die ſünde. Aber die krafft der ſünd iſt die ee aber die genad gottes. der vnns gab die überwindung durch vn­ſern herren Iheſum criſtum. Dar umb mein lieben bruͤder. ſeÿt ſtett vnd vnbeweglich. Vnd überflüſ­ſig zuͦ allen zeyten in dem werckē des herren. wiſſet das eüwer ar­beÿt nit iſt eÿtel in dem herren. xvii capitel Das