zuͦ denCorinchiern ccccxxiwider die kunſt gottes. vnnd indie gefengknuß fuͤrendt alle verſtaͤntnuß in den dienſt criſti. vndhaben in bereytſchaffte zuͦrechenalle vngehorſamkeyt. So erfülltwirdt eüer gehorſame. Schawetdie ding die do ſind nach de angeſicht. ob einer vertrawet. dz er ſeÿCriſti. ſo ſoll er das widerum̄ bedencken beÿ jm ſelber. das. wie erCriſti iſt. alſo auch wir. Wan̄ auch ob ich weÿter würde glorirenvon vnſerm gewalte den vns derherr hat geben in der bawung. vn̄nit in vnſer zerſtoͤrung. ich wirdmich nicht ſchaͤmen. das ich abernicht geſchaͤczet werde. als woͤllich eüch erſchrecken durch die epiſtel. Sprechendt. ſÿ ſind ſchwerevnd ſtarck. Aber die gegenwürtigen ding des leÿbs ſind kranckvnnd das wort verſchmaͤchlich.Darūb. der do iſt ein ſoͤllicher dergedenck des. wie wir ſind abweſendt in dem wort durch die epiſteln. Soͤlliche ſind wir auch gegenwürtig in de werck. wan̄ wirtürren vns nicht einmiſchen odergeleÿchen ettlichen. die ſich ſelberloben. wann wir ſelbe loben vnsſelber in vns. vnd geleÿchen vnsſelb vns. Aber wir werden nichtgloriren über die maß. Aber nachder maß der regel mit der vns gotgemeſſen hat. das maß zuͦreÿchenbiß zuͦ eüch. Wann wir über ſtrecken vns nit. als nicht reÿchendbiß zuͦ eüch. Wann wir kommenbiß zuͦ eüch in dem ewangelio criſti. Nit glorirend über die maß inden frembden arbeÿten. Aber wirhaben die zuͦuerſicht eüers gewachſen gelaubens großmaͤchtig zuͦwerden in eüch nach vnſer regel.in der benuͤgunge. Ia auch in dieding. die eüch fürbaß ſind zuͦpredigen. nit in einer frembden regelin den dingen dÿe do ſind vorbereyt zuͦgloriren ¶. Wer aber gloriret. der ſoll gloriren in dem herren. wann der ſich ſelber lobet. derwirdt nitt bewert. aber den gottobet.DasxiEaOlt gott das jr gedultet ein wenig mein vnweÿßheÿt. Sunder auch übertragt mich. wan̄ich hab eüch lieb in der liebe goͤttes. Wan̄ ich hab eüch gemaͤheleteinem mann zuͦerbitten criſto einkenſche junckfrawen. Aber dznit als die ſchlang betrog Euammit jrer argliſtigkeyt. alſo werdēauch zerſtoͤret eüer ſÿnn. vnd fallendt auß von der einualt. die doiſt in Criſto. Wann ob der do kōmet. prediget einen andern criſtūden wir nicht haben gepredigete.oder empfahet einen andern geÿſte. den jr nit empfiengt. oder einander ewāgelium. das jr nit empfiengt. Ir wurdet recht leÿden.Wann ich ſchaͤcze das ich nichtsmÿnder geton hab von den meÿſten botten. wan ob ich ja bÿn vngelert in dem worte. Aber nichttin der kunſte. wann ich bÿn eüchoffenbar in allen dingen. oder habich den ſünde geton. daz ich michſelb diemuͤtiget. das ich würd er.V. iiij.