epiſtel. Die ander Iheſu criſti. vnnd der lere die da iſt nach guͤtigkeyt. der iſt hoch fertig vnnd kan nichts. Aber er iſt kranck bey den fragen vn̄ ſtrei ten der wort. auß entſpringe. Neyd. krieg. gotzleſterung. boſſe arckwon. ſtreitungen der menſch en zerrutt in dem gemuͤt. vnd die da beraubet ſind der warheit. vn̄ ſchaͤtzen dz der gewyn ſey ein guͦ tigkeit Es iſt aber ein groſſer ge wyn die guͤtigkeyt mit genuͦg­ſamigkeit. Wann in diſe welt brachten wir nichts. on zweyfel darauß mügen wir nichts bring en. Wan̄ ſo wir haben die narun­ge. vnd damit wir werdē bedeck­et in diſen dingen begnuͤge vns Wan̄ die da woͤllen werdē reich die allen in die verſuͦchung vn̄ in den ſtrick des teüfels. vnnd in manig vnnütz begirdē. vn̄ ſched­lich. die die leüt verſencken in todt. vn̄ in die verdamnuß. wān die geytigkeyt iſt ein wurtzel al ler boͤſen ding. die etlich begertē vnd jrrten von dem gelauben. vn̄ verwuͤckelten ſich in vil ſchmer­czen. du aber. o du man gotz fleü he diſe ding. Volg nach der gere chtigkeyt. guͤtigkeyt. dem gelau­ben. die gedulte. die ſenfftmuͤtig­keyt. ſtreyt den guͦtten ſtreit des gelauben. das du begreyffeſt das ewig leben in das du biſt geruͤf­fet. Vnd bekenn ein guͦte bekant­nuß vormanigen gezeügen. Ich gebeüt dir vor got. der da leben­dig machet alle ding in jheſu cri ſto. der da gab gezeügknuß vnd̓ poncio pylato em guͦt bekantnuß dz du behalteſt dz gebot on mack el. vnſtraffber biß zuͦ der zuͦkunft vnſers herren jheſunden er wirt zeygen in ſeinen zeyten. der ſaͤlig vnd der alleyn gewaltig Der ku nig der künigen. vnnd der herſch enden. der alleyn hat die vntoͤdt. icheyt vnnd jnwonet in eim vn­genechlichē liecht.. keyner der menſchen ſahe. noch auch mage geſehen. dem ſey ere vnd gewalt ewigklichen amen. Gebeüt reichen diſer welt nicht zuͦwiſſen die hohen ding. noch hoffnung ze­. haben in vngewißheyt der reich­tumb. aber in got dem lebendigē der vnns gibt alle ding begnuͤg­lich zenieſſen. lere ſÿ wol zethuͦn reich zewerden in guͦten wercken zegeben leichtigklich zegemeinſa men jnen ſchaͤcze zeſameln einen guͦten grundt in das künfftig dz begreyffen das warleben. O himothee behuͤt das dir beuol­den. ſcheühe die vnheyligen neü erung der ſtym̄. vnd die vnderſe­czung oder fürſeczung der wiſſen heyt des falſchen namen. die ett­lich verheyſſen vnnd vielen auß bey dem gelaubē. Die genad mit dir. Ein ende hat die erſt epiſtel zuͦ thimotheum. Vn̄ hebt an die horred über die andern epiſtel Ber ſchrey­bet er thy­motheo der erman ge der mar­ter vn̄ aller ordnūg der warheit vn̄