Die anderepiſtelbe jm zuͦfinden die erbaͤrmbd vōgot an dem tag. Vnnd du erkanteſt baß wie manige ding er mitreychet in epheſo.DasandercaArumb du mein ſuneſterck dich in der genāde. vnd die da iſt in jeſu criſto vn̄ die du haſtgehoͤrt von mir durch manig gezeucknuß. Diſe ding empfilhē dēgelaubigē menſchen. die da auchwerden geſchicket zuͦunderweyſen die andern. Darūb du arbeytals ein guͦt ritter jeſu criſti. Reyner. der da ritterſchafft got. vnd̓windet ſich d̓ weltlichen geſcheftdas er dem geuall. dē er ſich hattbeweret. wan auch der da ſtreytamſtreit. der wirt nit gekroͤnet.nut er ſtreit redlich. Der arbeytent bawman ſoll am erſten vonden früchten nemen Vernym̄ dieding. die ich ſag. wann der herregibt dir vernunfft in allen dingē¶ Biß gedenckent das vnſer herrjheſus criſtus ſey erſtanden vonden todten auß dem ſamē Dauidnach meym ewangeliū. in dē icharbeyt biß zuͦ den bandē. als wurcke ich boͤßlich. wann das worttgots iſt nit angebunden. Darūballe ding erleyd ich vmb die erwoͤlten. das auch ſÿ eruolgtē dzheyl das da iſt in jeſu criſto mithȳmliſcher glori. Getreü iſt daswort. wann ob mir mitgeſtorbēſeind. ſo werden wir auch mitleben. Iſt das wir leyden. wir werden mitt regneren. Iſt das wirwerden verlaugnen. er wirdt auch vns verlaugnen. iſt das wirnitt gelauben. ſo beleybet er dochgelaubig. Er mag ſich ſelb nichtverlaugnen. diſe ding aber ermane bezeügent vor got. Nit woͤlleſt kriegen mit den wortē. es iſtzuͦ nicht nütz. nur zuͦ der verkerung der hoͤrenden Sorgſamlichbeſorg dich ſelb dz du dich got erzeigeſt bewerlich. Einē vnſchentlichen arbeyter. betrachtent daswort gotes. Aber vnerber vn̄ eytel rede vermeyde. wān ſÿ dienēvil zuͦ der vnguͤtigkeit vn̄ jr redekreücht wie d̓ krebs. Auß dē iſthymeneus vnd philetus. die daſind außgefallē von d̓ warheyt.ſagent. das die auferſteeung ſeyyetzund getan vn̄ verkerten dengelauben etlicher. Aber die veſtgruntueſt gotz ſteet habent diſeszeichē Der herr erkēnet die dingdie da ſein find vn̄ ein yegklicher. der da anruͤffet den namē desherrē. der ſcheyde ſich von d̓ boßheyt. wann in dem groſſen haußind nit alleyn die guldin vn̄ ſilbrin vaß. ſunder auch hültzin vn̄jrdin vn̄ eins zuͦ der ere. aber dasander czuͦ dē laſter. woͤlicher ſichaber reyniget von diſen. der wirtein vaß zuͦ der ere geheyliget vn̄nütz dem herren. bereyt zuͦ allenguͦtten wercken. Aber fleühe dieſungen begirden. vnd nachuolgeder gerechtigkeyt. dē gelauben. d̓liebe. den frid. mit den. die da anruͤffen den herre mit reynem herczen. Aber ſcheühe die toͤretē frage. vnd die da find on zucht. wißdas ſÿ begern krieg. Aber d̓ knechte des herren ſol nit kriegē. ſun