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epiſtola Petri cccclxxxvi habt eüer guͦt wanderung vnder den leütē. das in dē. das ſÿ hind̓­reden von eüch. als von den übel thuͤern eüch merckent. auß dē guͦ ten wercken glorifizieren got an dem tag der heymſuͦchung. Seit vndertaͤnig aller menſchlicherge ſchoͤpff vmb got. Es ſey dem kü nig als dem vorgeer. Es ſey den herczogen als den geſanten von jm. zuͦ der rach der uübelteter. aber zuͦ dem lob der guͦten Wann alſo iſt der wil gotes. dz jr wolthuͤet heyſſet ſchweygen die vnwiſſen heyt der vnuernünfftigē menſch en als die freyen. vnd als die do haben die freyheyt. die bedeckūg der boßheyt. Aber als die diener gottes. Eret ſÿ all. habet lieb die bruͦderſchafft fürchtet gott. Eret den künig. Ir knecht ſeyt gehor­ſam eüern herren in aller forcht nicht alleyn den guͦtten. vnd den meſſigen. ſunder auch den groben oder den vngelerten. Wan̄ do iſt die genade. ob einer leydet die truͤbſal vmb das gewiſſen gotes duldent vnrechtlich. Wann waz iſt die genad. ſo jr leydet. ſunder vnd halßgeſchlagen. wenn jr ab er wolthuͤt dultigklichen leydet das iſt die genad bey got. wann in dem ſeyt jr beruͤffet. Wann auch chriſtus hatt gelitten vmb vns. eüch laſſent ein exempel. dz jr nachfolget ſeinem fuͦßſtapfen der do hatt keyn ſünde getan no­ch iſt keyn vaͤlſch erfunden in ſei nem munde. Der. do jm ward ge fluͦcht. fluͦchet nicht. do er leyde. er droet nichtt. aber er antwurt ſich in dē. der jn vrteylte vnrecht­lich. Er hat getragen vnſer ſünd in ſeinem leyb an das holtz. das tod den ſünden. leben der gerechti keyt. mitt des wunden wir ſeind geſunt gemacht. wann jr waret als die jrrendē ſchaff. aber jr ſeyt nun bekeret worden zuͦ dem hir­ten vnnd zuͦ dem biſchoff eüer ſe len). Das iii capitel vnd zegeleicherweyß S die weyb ſüllen vnder than ſein jren mannen das auch ettlich nicht gelauben dem wort. ſÿ werdē au ch gewunnen on das wort. dur­ch den wandel der weyb. mercken de in forcht eüren keüſchen wan del. der ſelben flechtung. oder die vmbgebung des golds. oder die ziere der anlegung des kleydes. ſoll nicht ſein außwendig. Aber der menſch des herczens. der do verborgen iſt in der vnzerſtoͤrlig keyt der ruͦe. vnnd des meſſigen geyſtes. der do reich iſt in dē an­geſicht gottes. Wann alſo auch ettwenn die heyligen weyb. die jr hoffnung hetten in got zierten ſich. vndertaͤnig jren eygen man nen. Als ſara gehorſammet ab­raham. die hieß jn einen herren. der toͤchter jr ſeyt. wolthuͦnd vn̄ nicht fürchtent eynich truͤbſale. Zegeleycherweyß. die man̄ ſül­len beywonen nach der wiſſen. heyt. mitteylendt die ere als den krenckern weyblichen vaͤßleyn. als auch mitterben der genaden des lebens. das eüer gebet nicht werdē bekümmert. Aber ſeit all