epiſtola Petri cccclxxxvii ter. in ſÿe verwundern. So jr nit mitlauffet in die ſelben ſchan de der vnkeüſch. leſterent. die do werden rechnung geben. den. der do bereytt iſt zerichten lebendis vnd todt. Wann darumb iſt au­ch den todtē die warheit verkün det worden. das auch ſÿ werden geurteylet nach den menſchen in fleiſch Aber das ſÿ leben nach got in dem geÿſt. Aber aller din­ge ende wirt zuͦnechnen. Vnd darumb ſeyt weyß vnd wachet in den gebeten. Aber vor allē din gen habet in eüch ſelbs ein ſtette wechſelbere liebe. Wann die lie­be bedecket die menig der ſünden Herber get einander. on mürme­lung. Em yegklicher. als er hatt empfangē die genad. die mittey e einer dem andern als die guͦtē außteyler der vil forngen genad zots. Ob etlicher redet. der rede als die wort gots. Ob ettlicher dienet. der diene als auß kraft die do got mitteylet. dz got wer­de geeret in allē dingen durch je­ſum chriſtum. dem do iſt glori. vnd gebietung in die welt wel te Amen. Allerliebſten. Ir ſüllet nit ellenden in der hicze. die eüch virdt zuͦ der verſuͦchung. als be­ſchehe eüch etwas neües. Aber reüet eüch gemeinſamendt dem eydungen chriſti. das auch jr ch frolockent freüent in der offen barunge ſeiner glori. Iſt das jr werdt geleſtert in dem namē cri­ſti. Ir werdt ſaͤlig. wann das do iſt der eren der glori. vnd kraft zottes. vnnd der do ſein geyſt iſt der wirt ruͦen auff eüch. Aber er keyner ſol leyden. als der man ſchlaͤchtig. oder als der dieb. oder als der verfluͦcher. oder als be­gerer der frembden guͤtter. Ley­det er aber als ein criſt. Er ſol ſi­ch nit ſchemen. Aber er ſol glori­zieren got in diſem namē. wān die zeyt iſt. das anfahe das geri­chte von dem hauß gottes. hebet aber das gericht an zuͦ erſten vns. was wirt das ende. der. die do nicht gelauben dem ewangeli gottes. Vnnd iſt das der gerecht hart wirdt behalten. wo werden. der vnguͤtig vnnd der ſünder er­ſcheynen. Alſo die. die da leyden nach dem willē gots. die empfel hen jr ſelen dem getreüen ſchoͤpf er in guͦten wercken. Das v Ca Arumb ich alter vnnd gezeüge der marter cri ſti. vn̄ auch ein gemeȳ ſamer ſeiner glori. die da iſt zuͦ eroͤffen in der künfftigē zeyt. bitt die alten. die da ſind vn̄ der eüch. Fuͤret die herde gottes. die da iſt vnder eüch fürſehet ſÿ nicht bezwungenlich. aber willig klich nach got. nicht vmb willen eines ſchnoͤden gewynnes. aber willigklich. nicht als die herſch­enden vnder den geweychten. ab­er ſeyt gemachet ein bild der her de auß dem gemuͤt. vnnd ſo auch der fürſt der hirten erſcheynt. dz jr empfahet die vnfeülichen kro ne der glori. Zegeleicherweyß jr jungen ſüllet ſein vndertaͤnig den alten Wann jr ſüllet all aneman x. j.