epiſtolaPetri cccclxxxviiter. in dē ſÿe verwundern. So jrnit mitlauffet in die ſelben ſchande der vnkeüſch. leſterent. die dowerden rechnung geben. den. derdo bereytt iſt zerichten lebendisvnd todt. Wann darumb iſt auch den todtē die warheit verkündet worden. das auch ſÿ werdengeurteylet nach den menſchen indē fleiſch Aber das ſÿ leben nachgot in dem geÿſt. Aber aller dinge ende wirt zuͦnechnen. ¶ Vnddarumb ſeyt weyß vnd wachetin den gebeten. Aber vor allē dingen habet in eüch ſelbs ein ſtettewechſelbere liebe. Wann die liebe bedecket die menig der ſündenHerber get einander. on mürmelung. Em yegklicher. als er hattempfangē die genad. die mitteye einer dem andern als die guͦtēaußteyler der vil forngen genadzots. Ob etlicher redet. der redeals die wort gots. Ob ettlicherdienet. der diene als auß d̓ kraftdie do got mitteylet. dz got werde geeret in allē dingen durch jeſum chriſtum. dem do iſt glori.vnd gebietung in die welt d̓ welte Amen. Allerliebſten. Ir ſülletnit ellenden in der hicze. die eüchvirdt zuͦ der verſuͦchung. als beſchehe eüch etwas neües. Aberreüet eüch gemeinſamendt demeydungen chriſti. das auch jr eüch frolockent freüent in der offenbarunge ſeiner glori. Iſt das jrwerdt geleſtert in dem namē criſti. Ir werdt ſaͤlig. wann das doiſt der eren der glori. vnd d̓ kraftzottes. vnnd der do ſein geyſt iſtder wirt ruͦen auff eüch. Aber eüer keyner ſol leyden. als der manſchlaͤchtig. oder als der dieb. oderals der verfluͦcher. oder als d̓ begerer der frembden guͤtter. Leydet er aber als ein criſt. Er ſol ſich nit ſchemen. Aber er ſol glorizieren got in diſem namē. wāndie zeyt iſt. das anfahe das gerichte von dem hauß gottes. hebetaber das gericht an zuͦ erſten vōvns. was wirt das ende. der. diedo nicht gelauben dem ewangeligottes. Vnnd iſt das der gerechthart wirdt behalten. wo werden.der vnguͤtig vnnd der ſünder erſcheynen. Alſo die. die da leydennach dem willē gots. die empfelhen jr ſelen dem getreüen ſchoͤpfer in guͦten wercken.DasvCaArumb ich alter vnndgezeüge der marter criſti. vn̄ auch ein gemeȳſamer ſeiner glori. dieda iſt zuͦ eroͤffen in der künfftigēzeyt. bitt die alten. die da ſind vn̄der eüch. Fuͤret die herde gottes.die da iſt vnder eüch fürſehet ſÿnicht bezwungenlich. aber willigklich nach got. nicht vmb willeneines ſchnoͤden gewynnes. aberwilligklich. nicht als die herſchenden vnder den geweychten. aber ſeyt gemachet ein bild der herde auß dem gemuͤt. vnnd ſo auchder fürſt der hirten erſcheynt. dzjr empfahet die vnfeülichen krone der glori. Zegeleicherweyß jrjungen ſüllet ſein vndertaͤnig denalten Wann jr ſüllet all anemanx. j.