epiſtolaPetri cccclxxxviiida iſt der welt. Vnnd jr ſüllet alle eüer ſorg vnder ein tragen. vn̄dienen. die tugendt in eüren gelauben. Aber in der tugendt. diekunſt. vnd auch in der kunſt. dieabbrechung. vnd in der abbrechung. die gedult. vnnd in der gedult. die guͤtigkeytt. Aber in derguͤtigkeyt die liebe der bruͦderſchafft. vnnd in der liebe der bruͦderſchafft. die goͤtlichen liebe. Wan̄ob diſe ding ſind mit eüch vnndeüch überwinden. Sÿ ſtellen eüch nitt ler. vnnd on frucht in derkentnuß vnſers herren jheſu criſti. Wann dem diſe ding nit ſindbereyt. der iſt blind. vnnd greyftmit der hand zuͦempfahē die vergeſſung der reynigung ſeiner alten miſſetat. Darūb bruͤder fleiſſet eüch mer. das jr durch die guͦten werck macht gewiß eüer ruͤfung vnnd erwoͤlung Wan̄ tuͦnddiſe ding ſündet jr zu keyner zeyte. Wann alſo wirdt eüch überfluſſigklich gereychet der eingāge in das ewig reych vnſers herten. vnnd des behalters jheſu criſti. Darumb wirde ich anfaheneüch zuͦ allen zeyten zemanen vōdiſen dingen. vnnd wiſſet auchdas jr ſeyt beſtettet in der gegenwertigen warheyt. Wan̄ ich gedenck recht die weyl ich bin in diſem tabernackel eüch zuͦ erwecken in manung. wann ich bin gewiß. das die abſeczunge meinestabernackels iſt ſchier. nach demdas mir vnſer herre jheſus chriſtus hat bedeütet ¶ Aber ich willeyß thuͦn das ich eüch emſſig.klich hab nach mein todt das jrthuͤet gedenckung aller der dingWann nitt. das wir nachgeuolget haben den vngelerten lugmeren. haben wir eüch kundt getandie krafft. vnd die kunſt vnſersherren jheſu criſti. Aber darum̄das wir ſind worden ſpeher diſer groſſen glori. wann do er empfieng von got dem vater ere vn̄glori von der ſtym̄e herab kommendt zuͦ jm von einer ſoͤllichengroßmechtigē glori. der iſt meinlieber ſun. in dem ich mir wolgeuiel. den ſüllet jr hoͤren. Vnd wirhoͤrten diſe ſtym̄e getragen vonhymmel. do wir waren mitt jmin den heyligen berge. Vnnd wirhaben ein beſtettere weyſſagenderede. der thuͦt jr wol. auffmerckent als der brynnenden lucern ineiner tuncklen ſtat. als lang. bißer erſcheyne. vnd der morgenſteren auffgee in eüeren herczen.vnnd das vern emet zum erſtendas alle weyſſagung nicht wirtgethan. mit eygner vnderſcheyduge. Wann die weyſſagung war.de ettwenn nit getragen in menſchlichen willen. Aber vnderweyſet in dem heyligen geyſt habē geredet die heyligen menſchen.DasandercaAnn es waͤrē auch falVſche propheten in demvolck. als auch werdenſein lügenhafft meiſtervnder eüch. die da werden einfuͤren die falſchen lere der verdamnuß. vnnd verlaugnen gott. derſÿe erkaufft hatt. fuͤrent über ſichx. ij.