ſalomols.VIIIIIIEccleſiaſtesich gab mein hertz dz ich wißt dy wiſſenheit vnd die lere. vnd die irſal vn̄die torheit Vnd ich erkant das in dyſen dingen was die arbeit vnnd diezwangſal des geiſts darumb das invil weißheit wirt vil vnachtſamkeitvnd der do zuͦlegt die wiſſenheit. derzuͦleget auch die arbeitDas IIII capitelWie alle ding eytelkeit ſeind. es ſeyden̄ das weißheit da bey ſei. von dezreichtum ſalomonis. vnd wie eccleſiaſtes weißheit ſuͦcht vnd in ſeines.lebens verdroß von der boßheit wegen der welt.Orumb ichſprach in meim hertzenich gee vnd zuͦfleuß mit wolluſtenvnd wil nieſſen die guͦttē ding Vn̄ich ſah das auch ditz wz ein eytelkeitVnnd das lachen acht ich ein irſalvnd ſprach mit frewden Was wirſtu betrogen eytellich Ich gedachtin meinem hertzen abzezihen meinfleiſch von dem wein. das ich uͤbertruͦg mein gemuͤt zuͦ der weyßheitdas ich vermeyd die torheit. das ichſeh was do nuͦtz were den ſünen dermenſchen. So das geſchehen iſt. ſoiſt not vnder der ſunnen der zal dertag ires lebens. Ich machet großmeine werck. Ich bawet mir heuſervnd pflantz weingartē Ich machetgerten vnd baumgerten vnd peltzet ſie mit manigem geſchlecht derbaum. Ich machet mir weyer derwaſſer das ich weſſert den wald dergrunnendē hoͤltzer. Ich beſaß knechtvnd diern. vn̄ het vil ingeſinds vn̄vibs vnd groß herd der ſchaf uͤberalle die vor mir worn in iheruſaleꝫIch hauffet mir das ſilber vnd dasgolt. vnd die habe der kuͤnig vnndder gegenten Ich macht mir ſingervn̄ ſingerin vn̄ die wolluſt der ſünder menſchen koͤpff vnnd ſchallen indienſt zegieſſen die wein/ vn̄ ich binuͤberſtygen mit reichtumen alle dievor mir woren in iheruſalem. Vnddie weißheit verhart bey mir/ vnndalle ding die mein augen begertenverſaget ich im nit/ vnnd ich weretnit meinem hertzen das es nit prauchet/ allen wolluſt/ vnd wolluͤſtigtſich in den dingen die ich het bereitvnnd ich hab geſetzet dyſen meinenteyl/ ob ich braucht mein arbeit Vn̄do ich mich het vmkeret zuͦ allenwercken die meyn hende hetten gemachet/ vnd zuͦ dem arbeiten/ in dezich het geſchwitzet eytellich/ ich ſahdie eytelkeit in allen dingen vn̄ diezwangkſale des hertzen. vnnd nichtzbeleibē vnder der ſunnē. Ich gienghin zuͦ ſchawen die weißheit vn̄ dieirrſalen vnd die torheit. Ich ſprachwas iſt der menſch. das er müg volgen dē künig ſeinem ſchoͤpffer. vndich ſah dz die weißheit alſo groͤßlichfürgieng der torheit. als vil das liecht vnderſcheidet vō der vinſter. dieaugen des weyßen. ſteen in ſeinemhaubt. der tor geet in der vinſter. vn̄ich lernet. das ein tod werd yetweders. vnd ich ſprach im meim hertzēIſt nun ein vndergang des toren.vnd mein. was iſt mir nuͤtz. das ichhab gegeben den merern fleyß derweyßheit. Vnd ich redet mit meinēhertzen vnd betrachtet mit dem gemuͦt. dz ditz wer ein eytelkeyt Wan̄die gedechtnuß des weyſen wirt nitewigklich. zegleycherweyß als destore. vn̄ die kuͤnftigen zyt bedeckenciij