buchDasten bliben.Ger deinē heligen ward dz meyſt liechte vnd ir ſtym hoͤrtendie veynd. aber ſie ſahē nit die figurVnd warumb dz auch ſie nit durchdie ſelben erlitten hetten. machtē ſiedich groß. vn̄ die do hetten gelittenvnnd nun nit mer waren beleydet.die ſagten dir danck. vn̄ das vnderſchyd wer. baten ſy die gab. Darūbhetten ſie einen fürer ein brinnendſewl des feurs des vnbekantē wegsvnnd gabſt in die ſunnen on verſerung einer guͦten herberg Aber diedo behüten deine ſun. beſchloſſen.durch die er anfieng zuͦgeben derwelt das vnzerbrochen liecht der geſetz. die ſein wirdig zuͦ empern desliechts. vnnd zuͦ leyden den kerckerder vinſternuß Do ſy gedachten zuͦerſchlahen die kind der gerechte. vn̄do einer het außgeleget eynen ſun.aber er loͤßet im den tod. do nameſtdu ab die menig irer ſün. vnnd verderbteſt ſie mit einander in dez ſtarcken waſſer. wan̄ diſe ſtym oder nacht iſt erkant vor vnſern vettern. dzſie fürwar weſten mit wellichen eyden gelaubten die do waren geleyches gemuͤtes Wan̄ die geſuntheitder gerechtē iſt empfangen vō deimvolck. aber die verwuͤſtung iſt dervngerechten Wan̄ als du haſt verſeret vnſer widerwertige. alſo haſtdu vns ermaer zuͦ der guͦtheit großgemachet Wann die gerechten kinder der guͦten opferten heimlich vn̄ordentē die geſetz in die einhellungder gerechtigkeit. zuͦ geleycherweyßdie gerechten. die da waren zenemēdie guͦtten vn̄ die uͤbeln. ſungen dielob der veter. Wann die vnzimlichſtym der veynd doͤnet vn̄ ein weynlich klag der weynēdē kinder wardgehoͤret. vn̄ mit einer gleychē peyniſt gepeiniget wordē der knecht mitdē herren. vnnd der gemeyn menſchleyde geleyche ding mit dez kuͤnig.Darūb zuͦ geleycherweyß hetten ſieall vnzelich todten mit eim namendes tods. wan̄ die lebēdigē begnuͦg/ten nit zebegrabē wan̄ ir geſchlechtdas do was dz edeller. ward verwüſteet in einē augenblick Wan̄ ſie gelaubtē nit vō allen dingē vmb dieguͦttat do die erſt. verwüſtung wasder erſtgebornē. do gelobten ſie ſichzuͦ ſein dz volck gots. Wan̄ do alleding hyelten ein rüſam ſtille. vnddie nacht het dē mitteln weg in irezlauff. O herr dein allmechtig redeſprang auß von hymel vn̄ kam vōden kuͤnigklichen geſeſſen. der hertaußfechter ſprang herfür in die mitteln erd des todes. ein ſcharpfs waffen tragend dein vngeteiltes gebottvn̄ ſteend hat er erfüllet alle dingmit dē tod. vnd ſteend auff der erde.hat er gereychet vntz zuͦ dem himelDo betruͤbten ſie zuͦhand die geſihtder boͤſen trewm. vnnd die vnuerſehenden vorcht kamen daruͤber. Vn̄einer ward geworffen halb lebēdiganderhalb vmb das er ſtarb. zeygeter die ſach des todes. Wan̄ die geſihten. die ſio betrübten. vermanten diſe ding. das die vnwiſſendē nit verdurben warūb ſie erlitten die übelnding. wan̄ do ruͦret auch die gerechten die verfuͦchung des tods Vn̄ diebewegung der menig ward gemachet in der wüſt. aber dein zorn blibnit lang. Wan̄ der menſch eylt onklag zuͦ bitten vmb dz volck fuͤrbrin