buchDasandern kerten die guͦtē wirt. in dendienſt. Vn̄ nit allein ditz. ſunder eswz auch ein ander ir auf ſehen. wan̄ſie empfiengen vngern die außwendigen. Die aber auffnamē mit freuden. die die ſelbē auf ſchatzung brauchten. die peynigten ſie mit den freßlichſten ſchmertzen Aber ſie ſein geſchlagen mit blintheit als die in dētüren des gerechten. ſo fie wurdē bedecket mit den gehen vinſternuſſenEin yegklicher ſuͦchet den gang ſeiner tür. Wan̄ ſo die elementē kerenwider in ſich. als der don der geleichheit wuͤrt verwādelt in die orgeln.wn̄ alle ding behüten iren don. Davon mag man ſchetzen auß dez ſelben gewißen geſiht. Wan̄ die eckerkreuter wurden gekeret in die weſſērigen. vn̄ alle die do waren ſchwimmend. die giengen auff der erde. Dzfewr vermocht in dem waſſer überſein krafft. wn̄ dz waſſer vergaß deraußleſchung der natur. Do widerauch die flammen der zerſtoͤrlichentyer leybe. beledigten ſie nit. die domit wandelten noch zerlyeſſen dieguͦten ſpeyß. die do leicht was zuͦ erlaſſen. als das eyß. Wan̄ o herre inallen dingen haſtu großgemachetdein volck. vnnd haſt es geeret. vndhaſt es nicht verſchmehet. Aber dubiſt in bey geſtanden zuͦ allen zeyten. vn̄ an einer yeglichen ſtatEin ende hat dasbuͦch ſapientie. das iſt das buͦch derweyßheit. vnnd hebt an die vorredeiheſu ſyrach in dz buͦch eccleſiaſticūMs iſt erzeigerdieweyßheit maniger vn̄ groſſer weyſen durch die geſatz vnd propheten.vnd durch ander die in nach geuolget haben. in dem man muͦß lobeniſrahel. von vrſach wegen der lere.vnd der weyßheit. wann es iſt nittallein not geweſen das die redendēweiß ſein Sunder auch das die außwen digen vnd die lernenden. vnddie ſchreybenden wurden die gelertiſten. Mein anherr iheſus. nach dēvnd er ſich weyter gab zuͦ dem fleyßder letzen. vnd der propheten. vnndder andern bücher. die vns von vnſern vetern vnd mütern ſein gegeben. do wolt auch er ſchreyben ettwas. der ding. die da gehoͤren zuͦ derlere vnnd weyßheit. das die do begeren zuͦlernen. vnnd der ding gelertwerden. mer vnd mer auffmerckenin dem gemüt. vnd werden beſtetetzuͦ dem geſetzlichen leben Darumbbit vnd erman ich euch das ir kummet mit guͦtwilligkeyt vnnd thuͦtdie letzen mit flyſſiger lernung. vn̄das ich darinn genad hab. in dē wirerſehen werden nachuolgendt. derbilonuß der weyßheit. Vnd dz wirgebreſten in der zuſamen ſetzungder wort. wan̄ die hebreyſchen wortgebreſten. wenn ſie werden außgeleget oder gezogen zuͦ einer andernzungen. Aber nit allein diſe. ſunderauch das geſetz vnnd die prophetenvnd die andern der andern bücherhabē nit ein klein vnderſchyd. wen̄ſie werden geſaget zwyſchen in ſelbWan̄ in dem achtund dreyſſigſteniar zuͦ den zeyten Ptolomei des kuͦnigs euergetis. nach dē vn̄ ich kamin egiptū vn̄ da wz vil zyt da vandich daſelbſt buͦcher nit einer kleinen