BuchDasnebeln der glori vnnd als die bluͦmdet roſſen in den tagen des mayenVnd als die liligen die da ſeind indem gang des vaſſers/ vnnd als derweyrauch ſchmacket in den tagē desſummers Als ein ſcheinendes fewervnnd als ein brinnender weirauch indem fewer/ Als ein ſtarckes vas desgoldes geziert mit einem yegklichēedeln geſteyn. Als ein wachſenderoͤlbaum vnnd als ein cipreß/ der ſicherhebet in der hoͤhe/ In zuempfahēdas gewand oder die ſtol der glorivnd in zeclayden in der vollendūgder tugent In der auffſteygung deſheyligen altars. gab er das gewādder heiligkeit Aber in dē nemen dieteyl von der hand der prieſter vnnderſelb ſtund bey dem altar/ vnd beyim die kron der bruͤder als die pflantzung des ceders an dem berg des libans alſo ſtunden bey im als dyeeſſt der balmen alle ſun Aaron irerglori Aber die opfferung des herrenwas in iren henden vnnd vor allerſamlung iſrahel vnd in der vollendung gebrauchent zuͦ dē altar weytzemachen das opffer des hochſten kuͦnigs Er ſtrackt ſein hand zuͦ demopffer vnd opffert von dez bluͦt derweinber Er goß auß den gotlichengeſchmack in die gruntüeſte die ſunaaron vnd donten in den heerhornern das ſie machten kund die groſſen ſtymm zuͦ. einer gedechtnuß vorgot Da eylet zuͦ im alles volck miteinander vnd vielen auff das antlitz auff die erden anzebetten irē herren got vnd zegeben die gebet demalmechtigen hochſten gott Vnndmachten weyt lobſingen in irē ſtimmen vnd ein voller don der ſenffteward gemeret in dem groſſen hawßVnnd das volck bat den hochſtenherren in dem gebet biß das die eredes herren was volbracht vnnd volbrachten ir gabe Da ſtyg erab. vndhubauff ſein hend zuͦ aller ſamlungder ſun iſrahel zegeben die glori gotvon ſeinem lebßen vnd gochgeeretzuͦ werden in ſeinem namen Vnndvieng videran ſein gebet vnd woltzeygen die krafft gottes/ Vnnd bettet mer zuͦ got aller ding/ der da tetdie groſſen ding in aller erd/ der dameret vnſer tag von dem leib irermuͦtter vnd thet nit vns ſein barmhertzikeit Er geb vns die freud deshertzen/ vnd zewerden den fryd in yſrahel in vnſern tagen durch die ewigen tag zeglaubē iſrahel die erbermde gottes/ das ſie ſey bey vns/ das ervns erloͤß in iren tagen Zwey volckhaſſet mein ſeel/ aber das drit iſt nitein volck/ das ich haſſte Die da ſitzēan dem berg Seyr/ vnd die philiſtiner vnd das toͤrat volck/ das da wonet in ſichimis/ Iheſus der ſun ſyrach von iheruſalem der da hat wider ernewert die weißheit von ſeineꝫhertzen/ hat eingeſchrieben in diſembuͦch die lere der weyßheit vnnd derzuͦcht/ Der iſt ſelig/ der da wandeltin diſen guͦtten dingen Der ſye ſetztin ſeinem hertzen/ der wirt zuͦ allenzeytten weyß/ wan̄ thuͦt er diſe dingſo iſt er vermuͤglich zuͦ allen dingēwann das liecht gottes iſt ſeyn fuͦßſensDz gebet ieſu desſuns ſyrach