pfah die zucht Wann ſie iſt nahentzefindē Seht mit ewern augen dasich hab ein wenig des altars dez hoͤſten fuͤrſten Da ſchrien außgearbeitvnd hab mir funden vil rue Empfaht die lere in maniger zal des ſilbers/ vnnd beſitzet in ir vil goldesEwer ſeel werd erfrewt in ſeiner erbermbde vnd ir werdet nit geſchendet in ſeinem lob/ wuͤrcket ewer werck vor der zeyt vnd er gibt euch euwern lon in ſeiner zeytEinend hat dasbuch Iheſu des ſuns Syrach dz dowirt genant eccleſiaſticus/ das iſt dzbuch der geyſtlichen zucht/ vnd hebtan das gebet des weiſen Salomonis.d Galomoneiget ſein knye in dēangeſicht aller kirchēiſrahel/ vnnd er thetauff ſeinen mund vnd huͦb auff ſeinhend zuͦ dem hymel vnnd ſprach. Oherr got iſrahel/ kein got iſt dir geleich in dem hymel oben/ noch nydenauff der erde/ der du behuͤtteſt deynzeugknuß/ vnd die barmhertzigkeytdeinen geenden kinden in deinez angeſicht in gantzem hertzen/ du behuͤteſt dauid deine kind die ding die duim haſt geredt in deinem mund vn̄haſt ſie erfult in deiner hand als dyſer tag Vnnd o herr got iſrahel/ behuͤt nun dauid dein kind mein vatter die ding die du haſt gered zuͦ imſagend Der man gebriſt dir nit vōmeines antlitz ſitzend auff dē throniſrahel Iedoch ob dein ſun hehuͤttemein ee/ vnd geen in meinen gehotten als die getruͦwen gingen in meinem angeſicht Vnnd nun o herr gotiſrahel das wort iſt gelaubet dz duhaſt gered dauid deinez kind wannfuͤrwar ob got gewonet bey dez meſchen auff der erde Ob dir nit benügen der hymel des hymels/ wieuilmer das hawß das ich hab gebawenAber ſchaw zuͦ dem gebet dynes kindes/ vnd zuͦ ſeiner bittung o herr dzdu erhoreſt die geuelligkeit. des gebets dz dein kint heut bettet vor dirdas dein augen ſeien offen über ditzhawß tag vnnd nacht in die ſtat inder du ſpracheſt anzeruffen deynennamen vnd erhoreſt das gebet dasdein kint bettet an der ſtat/ vnd erhreſt die bittung deines kindes vnnddeines volcks iſrahel/ ob ſie bettē ander ſtat vnd du er horeſt von hymelan der ſtat der inwonung Vnnd erhoreſt vn̄ ſeieſt genedig. ob der man̄ſundet wider dich.Ein end hat dasgebet Salomonis. Vnnd hebet andie vorred in dē weiſſagen Iſaiam.Iemant ſo derſiht die propheten vnndire bucher vnd ire geſchrifft/ das ſie ſeind geſchryben. vnderſcheiden mit kurtzes clauſelein vnd beſchließ wort oder maßdes gewichtes des worts. ſol wenendas ſie alſo ſeind gebunden mit ſollicher außmeſſung bey den hebreyſchen Auch ſol niemant wenen dasdie propheten etwas gleychs habenmit den pſalmen oder mit den ſpruͦchen ſalomonis. alſo das wir ſehendas die pſalmen haben verß. vnnddar zuͦ das end des buͦchs Salomonis Prouerbiorum Beſunder von