Die VeiſſagungIſaiegeyſts. vn̄ zuͦ den do zittern meinewort. Der do opffert einen ochſſender iſt als der do erſchlecht einē manDer do toͤdtet dz vih das iſt als derdo außhirnet oder außzeuht einenhund Der do opfert die opfereung.der iſt als der do opfert ſaw bluͦt.Der do gedenckt des weirauchs. deriſt als der do geſegent den abgott.Alle diſe dinng haben ſie erwelt iniren wegen. vnnd ir ſel iſt gewolluſtiget in iren verbannenſchafften.Vnd do vō erwele ich ir ſpot. vn̄ zuͦfür in die ding die ſie vorchten wan̄ich ruͦfft. vnd er was nit der do antwurt. ich redt vnd ſie horten es nitvnd ſie tetten das übel vor meinenaugen. vnnd erwelten nit die dingdie ich wolt. Hoͤrent das wort desherren die ir erzitteret zuͦ ſeinē worten Ewer brüder die euch haßtē vn̄euch verwürffen vmb meinē namēſprachen. Der herr werd hohgeeretvnd wir ſehen in euer frewd. aber ſywerden geſchendet. die ſtym des volckes vō der ſtat. die ſtym vō dē tempel die ſtym des herren widergebēddie widergeltung ſeinen veinden.Ee das ſie gebar. ſie gebar. vnnd eedz ir geburt kam ſie gebar ein kneblein Wer hat ye gehoͤret ein ſollichding. vnd wer hat geſehen diſem geleich Gebirt den die erde an eim tagoder wirt alles volck geboren mitteinander. wan̄ ſyon gebar vnd hatgeborn ir ſuͤn Mach ich den̄ nit geberen ander. ich ſelb gebir nicht ſprichet der herre Wird ich den̄ nit. derich ander mach geberen. auch geberent ſpricht der iſt das ich der ich denandern gib die geburt. wird vnfruchtber ſpricht dein herre gott Werdent erfrewet mit iheruſalem vnndfrolockent in ir. all die ir do wayntüber ſie. Frewent euch mit ir in aller frewd die ir klagent uͤber ſie. dasir ſaugēt vnd werdent erfüllet vōden brüſten irer troͤſtung dz ir melcket vnd zuͦfließt mit wolluſten vōirer gantzer glori. Wan̄ diſe dinneſpricht der herre. ſih ich neyge michüber ſie als ein fluß des frids vnndals einen uͤberflyeſſenden bach vnddie glori der leut die ir ſaugent Irwerdent getragen zuͦ den brüſtenvnnd euch wirt geliebkoßt auff denknyen Als ob yemandt liebkoßt dymuͦter. alſo troͤſt ich euch vn̄ ir werdet getroͤſteet in hieruſalem. Irſehtvnd ewer hertz frewet ſich. vn̄ ewergebeyn gruͤnen als das kraut Vnddie hand des herren wirt erkant ſeynen knechten. vnd wirdt vnwirdigſeinen veinden. Wan̄ ſeht der herrkumpt in dem fewr. vnd ſein wagēals die winſprewer widerzegebē ſeynen grimmigen zorn in der vnwirdigkeit. vnnd ſeyn ſtraffung in derflamm des fewerſ Wan̄ der herr viteylt in dem fewr vnd in ſeine waffen zuͦ allem fleyſch. die erſchlagenwerden gemanigualtiget vom herren. Die do wurden geheyliget vn̄wenten ſich reynig zeſein in den gerten. nach der inwendigen thür. diedo aſſen das ſawfleyſch vnd die verbannenſchafft vn̄ die mewſe die werden verwüſtet mit einander ſprichtder herre. aber ich kum dz ich ſamelire werck vnd die gedancken mit alllen lerten vn̄ mit den zungen. vn̄ſie kumē vn̄ werden ſehē mein glorivn̄ ich ſetz ein zeichē in in vn̄ ſend zuͦdē leutē vō dē die do werdē behaltēin dz mer zuͦ affricā vn̄ zuͦ liddā diedo halten das geſchoß verr zuͦ den