Iheremie Die Veiſſagung die lewen vn̄ ſchlahen auß die loͤck als dy welffen der lewen Ich ſetz ir tranck in ir hitz. vnnd ich trenck ſye das ſie verſchlaffen vnd ſchlaffen ewigen ſchlaff. vn̄ ſteen nit auf ſpri chet der herr Ich fuer ſie auß als dy lemmer zuͦ der erſchlahung. vn̄ als die wider mit kitzlen In welcher weyß iſt gefangen ſeſach. vnnd die edel aller erde iſt begriffen In wel­cherweyß iſt babilon worden zuͦ ei­ner vorcht vnder den leuten. Das meere ſtyg auff uͤber babilon vn̄ iſt bedecket in der menig ſeyner flüſs. Ire ſtet ſind wordē zuͦ einer vorcht das land iſt vninwonlich. vnd die erd iſt wuͤſt. in der nyemant wone. noch der ſun des menſchen wirdt ge en durch ſye Vnnd ich will heimſuͦ chen in babilone uͤber beel. vnd ich will außwerffen von ſeinem mund das er hat verzeret. vnnd die leut ſa meln ſich fürbas nit zuͦ in Vnd die maur babilon felt. Ir meyn volck geet auß von irer mitte. das ein yeg klicher behalte ſein ſel von dez zorn des grimmen des herren Vnnd das villeicht ewer hertz anfah waych ze werden. vnnd das ir foͤrchtet die ge­hoͤrd. die da wirt gehoͤrt in dez land Vnd dye gehoͤrd kumpt in dem iar vnnd ein gehoͤrd nach diſem iare. vn̄ die boßheit in dem land. vn̄ der her­ſcher über herſcher Darumb ſeht. die tag kumen. vnnd ich heymſuͦch über die abgoͤtter babilonis. vnnd alles ir land wirt geſchendet. vnnd all ir erſchlagnē vallen in irer mit­te Vnnd die hymel vnnd die erd. vnd alle ding. die da ſind in in. lobē uͤber babilon. wan̄ die rauber kummen dir von mittnacht ſpricht der herr. Vn̄ wie wachet babilon. die erſchlagnē vielen in iſrahel. alſo vallen die er­ſchlagnen babilon in allem lan de Die ir fliehet das waffen. kumpt nit woͤllet ſteen Gedencket des her­ren von verr. vnd iheruſalem ſtyg auff uͤber ewer hertz Wir ſein geſchē det wann wir horten das laſter Dz laſter hat bedeckt vnſer antlitz wan̄ die frembden kamen über die heyli­keyt des hauſs des herren Darumb ſeht die tag kumen. ſpricht der herre vnd ich ſuͦch heim uͤber die abgoͤtter babilonis. vn̄ der verwundt ſchrey­et in allem irem land. Ob babilon auff ſtyg in den hymel. vnnd veſtet ir ſterck in der hoͤhe. ir verwüſter ku men von mir. ſpricht der herre. Die ſtym des ruͦffs iſt von babilon vnd ein groſſe betruͤbung von dez land der chal deer wann der herr hat ver­wuͤſt babilon. vnd hat verloren ein groſſe ſtymm auß ir. vnnd ir flüſs doͤnen als vil waſſer Ir ſtym gab den don. wann er kam über ſie. das iſt der rauber über babilon Vnd ir ſtarcken ſind begriffen vnnd ir bog ſchwelcket wan̄ der herr iſt ein ſtar­cker recher. widergebend widergibt er Vnd ich trenck ir fürſten vnd ir weyſen. ir hertzogen vnd ir meyſter ſchafft vnnd ir ſtarcken. Vnnd ſye ſchlaffen den ewigen ſchlaff. vnnd werden nitt erweckt ſprichet der kü­nig. der heer der ſcharen iſt ſein nam Diſe dinng ſprich et der herr got der ſcharen. Diſe hoͤhſte mauer Babi­lonis wirdt durchgraben mitt der außgrabung. Vnnd ir hoͤhſte thor werden verbrant mitt fewr vnd die arbeyt der voͤlcker vnd der leut wer den zenichten in dem fewer. vnnd