Ezechielis IIIIIDie Veiſſagungbuch verſpottē So ſprecht zuͦ in alſo. das nyemandt ſey der ſye dar zuͦtreyb. vnnd noͤtige. das ſey mein geſchrifft abſchreyben. Aber ich foͤrchtdas in das begegne. das krichiſch iſtgeſaget vn̄ wir bedeüten. vn̄ werdēgeheyſſen vagolidori. das iſt eſſende die er abſchneydungEin ende hat dievorrede Vnnd hebet an dz buͦch oderdie weyſſagung des propheten EzechielisDas erſt CapitelWie ezechiel ſahe dz geſiht der viertyer. vnd reder des thron gottes vn̄der bil dnuß darauffſo es geſchach indē dreiſſigſtē iarin dem vierdenvnd in dē fuͤnfften moned. do ich wz in mitt der gefangen bey dem fluſs thobar. die himel wurden auffgethan vn̄ ich ſahdie geſiht gots An dez fuͤnfften tagdes moneds. vn̄ iſt dz fuͤnfft iar desübergāgs Ioach im des künigs iuda. vnd dz wort des herren ward gethan zuͦ ezechiel dē ſun buzi. dez prieſter in dem land der chal deer bey dēfluſs thobar Vn̄ do ward die handdes herren über in. Vn̄ ich ſahe vndſeht Ein wind des winſpreuls kamvō mittnacht. vn̄ ein groß wolckenvn̄ darin ein weltzends fewr. Vndein ſchein in ſeinē vmbkreyß. vn̄ vōſeiner mitte als ein geſtalt des goltſchaums. dz iſt von mitt des fewrs.Vn̄ in ſeiner mitte ein geleychnußvier tyer. vn̄ ditz iſt ir angeſiht. Diegleichnuß des menſchen was in in.Vn̄ vier antlitz eim. vn̄ vier fluͦgeleim. Vn̄ ire füß waren recht füß. vn̄dy ſollen irs fuͦß was als die ſolle deſfuͦſs eins kalbs. vn̄ funcken als dyeangeſiht des leuchtenden eres Vnddie hend des menſchen warn vnderiren federn in vier teylen. vn̄ ſy hetten antlitz vn̄ federn durch vier teilvn̄ ir flügel warēd zuͦſamē gefuͤgetdes einē zuͦ dem andern. Sie kertennit wider ſo ſie giengen. vn̄ ein yegklichs gieng vor ſeim antlitz. Aberdie gleichnuß irer angeſiht. dz angeſiht des menſchen. vn̄ das angeſihtdes lewen zuͦ irer gerechtē. vier. aberdz antlitz des ochſſen zuͦ irer linckenvier. vn̄ das antlytz des adlers vonoben irer vier. vn̄ ire antlytz vnnd irfedern außgeſtrecket daruͤber Zwenfluͤgel ir yegklicher wurden zuͦſamēgefüget. vn̄ die zwen bedeckten irenleib Vn̄ ir iegklichs gieng vor ſeimantlytz Wo die gehe des geyſts wzdo hin giengen ſie vn̄ kerten nit wider ſo ſie giengen Vnd die geleych.nuß der tyer. vn̄ ir angeſiht wz alsdas fewr der brinnendē koln. vnndals dz angeſiht der ampeln. das wzein hin vnnd her lauffendt geſihtin mitte der tyer Ein ſchein des fewres. vn̄ vō dē fewer ein außgeenderblitz Vn̄ dy tyer giengen vn̄ kertenwider. in der geleichnuß des ſcheynēden plitzes Vn̄ do ich an ſah dy tierein rad erſchin auf d̓ erd bei dē tierēdz het vier antlitz Vn̄ die angeſihtder reder vnd ir werck wz als ein geſiht des meers. vnnd ein gleychnußwas der vier. vnd ir angeſiht vn̄ dz