ProphetenDesIIIIIIII.hertzen zuͦ den ſend ich dich Vnd duſprich zuͦ in diſe ding ſpricht der herregot. wann ob ſie villeicht hoͤren. vn̄ob ſie villeicht ruen. wann es iſt einerzuͦrnends hauß vnd das ſie wiſſendas ein weiſſage wirt in irer mitte.Darumb du ſun des menſchen nitfoͤrcht ſie noch foͤrcht ire wort. wan̄es ſeind mit dir die vnglaubigē. vn̄verkerer. vnd du woneſt bey dē ſcorpen Nit foͤrcht ire wort. vn̄ nit erſchrick ire antlitz. wann es iſt ein bewegends hauß Darumb du rede meinwort zuͦ inen. ob ſie villeicht hoͤrenvnd ruen. wann ſie ſeindt verſpotter. Aber du ſun des menſchen hoͤrewelche ding ich red zuͦ die. vnnd duſolt nit ſein erhartet als das haußiſrahel iſt erhertet Thu auff deinenmund vnd iſs was dings ich dir gibVnd ſich ſah. vnd ſeht ein hand wargeſant zuͦ mir. in der was ein eingellbundes buch das was geſchriben innen vnd auſſen/ vnnd er breittet esfuͤr mich/ vnd es waren geſchriebenin im die klage/ vnd der geſangk vn̄des wee.Das.IIIIIIIII. capitel wieder prophet durch das buch. daser geeſſen het geſterckt mard/ vnndwie in got ſtrafft darumb das er ſchwyg vnd das volck vmb ſein miſſetat nit ſtraffet.d er ſprachzuͦ mir Du ſun des menſchen/ was dings du findeſt das ißſe Iſſe dis buch vnnd geereden zuͦ den ſuͤnen iſrahel/ Vnndich thet auff meinen nūd vnd er ſpeiſet mich mit diſem buch Vnd er ſprach zuͦ mir Du ſun des menſchen deinbauch wirdt eſſen vnnd dein ingeeder werden erfuͤlt mit diſem buch dzich dir gib Vnd ich aß es/ Vnnd esward in meinem mund ſuͦß als dashonig Vnd er ſprach zuͦ mir du ſundes menſchen/ gee zuͦ dem hauß iſrahell vnd red meine wort zuͦ in Wan̄du wirſt nit geſant zuͦ dez hauß iſrahell zuͦ dem volck der hohen red vndder vnerkanten zungen/ noch auchzuͦ manigem volck der hohen redevnd der vnerkanten zungen/ der rede du nit magſt gehoͤren/ Vnnd obdu wirdeſt geſandt zuͦ dieſen ſy horten dich Aber das hauß iſrahel wollen dich nit hoͤren/ wann ſie woͤllenmich nit hoͤren/ Alles hauß iſraheliſt zerkniſchet in der ſtyrnen/ vnndhartes hertzen Sih/ ich gab dein antlitz muͦgender/ den̄ ir antlitz vn̄ deinſtyrn hertter denn ir ſtyrn/ vnnd ichgab dein antlitz als den adamas vn̄als den kißling Nit foͤrcht ſie/ nochforcht dich vor irem antlitz wannesiſt ein erzuͦrnends hauſſe/ Vnnd erſprach zuͦ mir Du ſun des menſchenalle mein wort die ich red zuͦ dir/ dyenim in dein hertz vnd hor mit deinēoren gee/ vnd gee ein zuͦ der uͤbergeeung zuͦ den ſuͤnen deines volcks vn̄rede zuͦ in vnd ſag zuͦ in Diſe dingſpricht der herr got/ obe ſie villeichthoren vnd ruen Vnd der geyſt nazmich/ vnnd ich horte nach mir eynſtymm einer groſſen bewegung/ dieglori des herren iſt geſegent von ſeiner ſtatt vnnd die ſtymm des ſchlahenden fluͤgel der tyer/ einem zuͦ dezandern/ Vnnd die ſtymm der redernachuolgend den tyeren/ vnnd eynſtymm einer groſſen bewegung Vn̄der geyſt hub mich auff/ vnnd nammich vnd ich ging hin bitter in derv j