IohelisDie Veiſſagungmelt alle die alten dy einwoner dererde. in das hauß ewers gottes. A. a.a. dem tage. wan̄ der tag des herreniſt nahnend. vnd kumpt sls ein verwüſtunge vō dem gewaltigen Verdurben den̄ nit die ſpeyß vor ewrenaugen vnd die frewde. vnd die frolockung vō dem hauß ewers gotesDiſe vih faulten in irem miſt Dyeſtedel ſind verwuͤſt vn̄ dy ſchetz ſindzerrürt. wann der weytz iſt geſchendet. Was ſeufftzet das tyer die herdder ſchwayg haben gelüet. wann inwas nicht die weyd. Wan̄ auch dieherde der vih verdurben O herre ichrüffe zuͦ dir. wan̄ dz fewr hat geſſendie ſchoͤnen ding der wuͤſte Vnnd dieflamm hat angezündet alle hoͤltzerder gegent Sūder auch die tyer desackers ſchawten auff zuͦ dir. als dyedürſtig erde zuͦ dem regen Wan̄ diebrunnen der waſſer ſind außgedorret vnnd das fewr hatt verwüſt dieſchoͤnen ding der eynoͤdeDas III capitel wieder prophet das volck zuͦ mitleydēbewegent durch die verwüſtūg desiſraheliſchen lands.vſnget mit deehorn in ſyon. hewlet anmeinē heyligen berg Alle einwoner der erde. werdet betrübet wan̄ der tag des herren iſt kumēwann der tag der finſternuß vn̄ dertunckel iſt nahend. der tag der wolcken vn̄ winſpreul. Vil volcks vn̄ein ſtarckes iſt außgebreyttet überdy berg als der morgen Im wz nitein geleich von anfang vn̄ wirt nitnach in vntz in dy iar des geſchlehtzvn̄ des geſchlehtz Ein verwuͤſtēdesfewr wirt vor ſeim antlitz. vnd eynbrinnend flamm wirt nach im. Dieerd iſt vor im als ein gart des wol.luſts vn̄ nach im die einoͤde d̓ wuͤſt.er iſt nit der im enpflieh. ir angeſihtſind als die angeſiht der roſſe vn̄ alſo lauffen ſie als dy reiter Sy ſpringen auß als der don der wege uͤberdie haubt der berg. als der don derflammen des fewres verzerende dieagen. als dz ſtarck volck bereyt zuͦdem ſtreyt Die voͤlcker werden gekreutziget vor ſeim antlitz. alle antlitz werden gekeret in einen hafen.Sie lauffen als die ſtarcken vn̄ ſteygeet auff die maur als die ſtreytbernman. Die mann geen in iren wegēvn̄ neygen ſich nit von iren ſteygē.Ein yegklicher wirt nit zwinge ſeynen bruͦd̓ alle gee ſie an ire ſtraſſenAber ſy vallē auch durch dy venſtervn̄ werdē nit werſeret Sie geen einin die ſtat Sie lauffen auf dy maurSy ſteygen auff die hewſer Sy geen ein durch die venſter als der diebDie erd erbidmet vō ſeiz antlitz vn̄die himel ſind beweget. Die ſun vn̄der mon ſein ertunckelt vn̄ dy ſternwider zuͦgeen iren ſchein. Vn̄ d̓ herrgab ſein ſtymm vor dem antlitz ſeines heers. vn̄ ſeine gezelde ſind garvil. wann ſie ſind ſtarck vnd thuͦnſein wort. Wan̄ der tag des herreniſt groß vnnd gar erſchroͤckenlich.Vnd wer wirt in erleydē Darumbnu ſpricht der herr. Bekeret euch zuͦmir in ewerm gantzen hertzen in vaſten vnnd in weynen vnd in klage.vnnd ſchneydet ewer hertzen. vn̄ nittewer gewand Vn̄ keret euch zuͦ ewerm herrē got wann er iſt guͦtig vn̄barmhertzig Er iſt gedultig vnnd