Die vorred in Mathe. Co XIIIIIIIdenn gezymmet der hiſtori dz woltich. Iſt es aber mynder wirdig dasiſt mir nach zegeben. wann als allzeyt wein trincken oder all zeyt waſſer iſt widerzam. Aber yetzund das.ietzund das ander zetrincken. luͤſtigAlſo auch den leſern. iſt das in dyepredig all zyt vngerecht iſt. ſie wirtnit angenem. Darumb wirt ſye hievolbracht vn̄ vollendet AmenEin end hat dasander buͦch d̓ ſtreytter das man nennet zuͦ latein Machabeorum. Vndiſt dz letzſt buͦch des alten teſtamētszuͦ lob vnd ere dem almechtigē gotdem eynigen im weſen dem tryfeltigen in der perſon AmenHie hebet an dievorred uͤber Matheum.Atheusgeborenauß iudea deslandes paleſtene. das alſowirdt genentiude. in des mittel ligt die ſtat iheruſalem Der ſelb matheus. als er iſt d̓erſt in der zal der ewangeliſten. alſodas keyner vor im iſt in der außrechnung der vier ewangeliſten. Vndalſo iſt er auch der erſt. der des erſtengeſchriben hat das euangeliū in iudea. vnnd hat das geſchriben in hebreyſcher zungen Aber marcus hatgeſchriben ſein euangelium in demland italia. in kriechiſcher zungen.Darnach Lucas hat geſchribē ſeineuangelium dem biſchoff theophilo. auch in kryechiſcher zungen. Zuͦdem iungſten hat geſchriben iohannnes ſein euangelium in dē land aſiaauch in kryechiſcher ſprach. Nun iſtzuͦ wiſſen das der heilig matheus iſtgeruͤfft vō got zuͦ eim warhafftigēcriſtlichen gelauben. der da vor iſtgeweſt ein vnglaubiger id. Auchiſt er geruͤfft worden von der wirckung vnd übunge der publican. vn̄offenbaren ſünder. zuͦ got dem herren. Vnd das iſt darumb geſchehendz er moͤcht reytzen die menſchen vōdez gewin der irdiſchen güter. zuͦ dēgewin himliſcher güter. Vnnd derſelb matheus hat fuͤr ſich genumenden anfanck zweyer menſchen. dz iſtabraham vn̄ dauid darumb. dz außden zweyen menſchen wuͤrd in eynander geflochtē die geburt iheſu criſti. vnd des erſten menſchen beſund̓abraham vorganck in dz geſch lechtiheſu chriſti. iſt geſchehen durch dyebeſchneydūg. Aber des andern menſchen das iſt Dauids. anfanck in dzgeſchlecht chriſti. iſt geweſt nach dererwelung. wan̄ dauid iſt geweſt derman. dē der herr erwelt hat nach dēwillen ſeines hertzen. Vnnd auß denbeden iſt kumen chriſtus iheſus. vn̄alſo hat matheus vns gerichtet denanefanck zuͦglauben. Vnnd er hatdas gethan in d̓ zal drey mallen vierzehen. dye erſten vierzehent zal derveter der geburt criſti iſt geweſt vōabraham biß zuͦ dauid. Die and̓ zalaber vierzehen veter der geburt criſti iſt geweſt biß auff dye gefengknuß in der dye iuden waren gefürtgen babilon. Die drit zal d̓ vierzehēL iiij