EuangeliſtenMarcummenſch wurd finden das ewig wortdes worts. ſtymm iſt iohannes geweſt. das dan̄ der menſch wuͤrde finden. das er dann verloren het durchdie mithellung. das iſt durch die geſprech die mit einander hett der tewfel vnd eua. in dem paradiß. von dezder menſch ward außgetryben vndverloß die genad gottes. vnnd fuͦrwar da der ewangeliſt marcus anfieng das werck des waren ewangely. da hub er an zepredigen von dertauff des herren. das iſt von der taufiohannis. den der herr ſant zetauffener hat nit gearbeit in der geburt desleibs. das iſt er hat nit beſchriben vōder leiblichen geburt vnſers herren.das macht das dz vor im matheus.vnd lucas. haben beſchriben. beſunder hat marcus außgelegt gentzlichdie ſatzung der wüſte. vn̄ die zal dervaſten chriſti. das waren die viertzigtag vnd die viertzig necht. wan̄ dieſelben zal viertzig hat mer beſchloßēin irer verborgenheyt heymlicher heiligkeit. denn die vaſt chriſti. Auchſpricht er auß die tewfeliſchen verſuͦchung in der wuͤſt. vnd die ſamlungder willden thier zu dem herren. vnddarzuͦ den dienſt der engel. vnd alſohat vns der ewangeliſt marcus geuordert zeuernemen in dem er alleding entworffen hat. mit kurtzē worten Fuͤrwar der ſelb marcus als māſpricht. hawet im ab ſelber ſein daumen. nach dem als er glaubig warde. vnnd das thet er darūb auß goͤtlicher foͤrcht. vnnd auß demut. vnndauch darumb das er werd verworff.fen. vnd vnnütz. zuͦ der priſterſchaftyedoch die vorgeordent erwelūg alsin gott erwelt hat. die muſt gehorſazſein dem glauben. vnd dē glaubendē chriſti. die in erwelt hetten zuͦ ey.nem hirten. die mochten nye dawid̓geſein. das er mit der lernung. vnndmit der abhawung ſeins daumens.das er verluͦr die meiſterſchafft zeſchreyben vnd zeſprechen die ding. dyeda gehoͤren zuͦ dem ambt priſterlicher wirdigkeyt. wann die ſelb wirdigkeyt der prieſterſchafft was im zuͦgeyget. auß dem obgeſchryben geſchlecht leui. auß dem er geboren was.Nun vernim ſein wirdigkeyt. wan̄er was der erſt biſchoff inn allexandria. vnnd alle ſein meinung vnndaller ſeiner fleyß. das er mocht gewiſſen. die ding. die da gehoͤrten zuͦ eimvolkumen leben. wenn ein volkummen leben ſteet daran. das ein mēſchlebe nach dem ewangelium. auchwas das ſeyn fleyß. das er das ewanngelium wurd ſchicken vnnd ordnendas mann wurde behalten vnndvolbringen geyſtlich die gelot desherren Aber was das ſeyn fleyß daser die zuͦcht des geſetzes gots wurdevernemen vnnd erkennen. auch daswas ſeyn fleyß das er geb zuͦuernemmen die gotlichen natur des herrenin der leiplichen natur. Das iſt daswir glauben das chriſtus wer gottvnd menſch. vnnd die ſelben dinngmuͤſſen wir des erſten ſuchen. vnndfinden in vns/ darnach müſſen wires auch leren die andern. aber darnach was wir finden inn dem buͦchmarci das müſſen wir erkennen. vn̄ſo wir es erkennen. ſo müſſen wir esleren. ſo wir das thun ſo werdē wirhaben den lon der vermanung. wan̄der da pflantzet. vnd d̓. der da fewchtmacht. Da iſt der. der da predigt. vn̄der. der taufft. die ſeind eyns. Iedochder. der da gibt dye merung der gena