Der zwelfbottenCc.VIIIIII.bey dem do was nahend die ſtattthalaſſa Vnnd do vil zeyt was verganngen. vnnd yetzunt nit was ſycher dye ſchyffung. darumb das dyevaſt yetzundt was vergangen. paulus troͤſtedt ſye. Sagend zuͦ ynnIr man. ich ſch das die ſchiffung begintzeſein mit vnrecht. vn̄ mit manigē ſchadē. nit allein des laſts vnddes ſchiffs. ſunder auch vnſer ſelen.Aber centurio glaubt mer dem ſchifman. vn̄ dē ſtewrer. den̄ den dingendie da warn geſaget von paulo. vn̄do dz geſtatt nit was zimlich zewintern. manig ſtiffte eine rat zeſchiffenvon dan. ob ſie in etlicherweyß hynmoͤchten kumen zewintern zuͦ phenicem zuͦ der porten crete. die do ſchauwet zuͦ affricū vn̄ zuͦ chorū. Aber davermātē ſie zehaltē ir fu̇rnemē. do ſiewarē abge ſchydē von aſon. do furēſie hin in cretā Vn̄ nit nach vil zeytget ſich wid̓ das ſchiff typhonicus.der do heyſt euroa quilo ein wind vōmitternacht. Vn̄ do dz ſchyff wardbegriffen vnnd nitt mocht werdengeſtewret in dem wind. do ward daſſchiff gegebē dē wind. vn̄ wir wurdevō im getragē vn̄ wardē geiaget inein inſel. die do iſt geheiſſen cauda.vn̄ mochten kaum behabē dz ſchyff.Do es ward aufgebrachtwir brauchtē hilff. vn̄ heftē dz ſchif. vn̄ zugē dyangker. wir forchtē dz ſie nicht vielēin verderbūg. alſo wurdē ſie getragē do dz vaß verſencket ward. Aberan dē and̓n tag. do vns die groſſenvngewitter anlagē ſie tetē einē vurfvnd am dritten tag wurffen ſie außmit irē hendē die ruder des ſchiffs indas meer. Vn̄ do vns nit ſchyn. weder die ſun̄. noch die geſtirē durch viltag. vnd vns nit ein klein vngewitter anlag. do ward yetzunt abgenomē dy hoffnūg alles vnſers heyles.Vn̄ do vil vaſtens was geweſen. doſtund paulus in irer mitt vn̄ ſprachO ir mann hoͤret mich wir ſoltē nitaußgangē ſein vō cret. vn̄ das vnrecht gewinlich machē vnd den uͤbermut. Vn̄ nu rat ich euch. ſeit gutz gemüts. Wan̄ die verluſt wirr keinerſeel auß vns. on dz ſchiff Wan̄ d̓ engel gots. des ich bin. vn̄ dē ich diensd̓ zuſtund mir in d̓ nacht ſagēd. paule nicht fürcht dir wan̄ du muſt ſteēvor dē keiſer. vn̄ ſih got hat dir ergebē alle die do ſchifftē mit dir. Darūbeir man̄ ſeit guͦttes gemuͤtes. Wannich gelaub meinē got. wan̄ es wirt allſo als mir iſt geſaget. Aber wir muſſen kume in ein inſeln. aber darnachnach dē vn̄ die viertzehēd nacht kamvn̄ wir ſchifftē in adria. vmb mitternacht. do gedaucht dy ſchiffleut. in erſchyn ein geget Sy namē dz gewichtvn̄ fundē.xx. ſchrytt. vnd vō dannſundertē ſie ſich ein wenig. vn̄ fundēxv. ſchritt. Wan̄ wir foͤrchtē. dz wiricht vieln in die herttē ſteet. wir wurſfen. iij. ancker. vn̄ begertē dz es tagwürde. Aber die ſchifleut ſuchtē zeflyhē vō dē ſchyff. do ſie bettē gelaſſen dzſchyff in dz meer. vnd der meinung.als fiengen ſie an außzelaſſen dy angker. von dē vordern teil des ſchiffespaulus ſprach zuͦ dē cēturio. vnd zuͦden rittern. Nur allein diſe beleibenin dē ſchif. ir moͤgt nit werdē behaltēDo hawetten ab die ritter die ſeil desſchyffs. Vnnd lieſſen es vallen in daswaſſeroder in das meer. Vnd do esanfieng liecht werden. paulus bat ſyall. das ſie nemen die ſpeyß. ſagend.Heut habt ir geharret von dez. xiiijtag vaſtēd beleibēd vn̄ habēd nichtsempfangen. Darumb ich bitt euch.