Epiſtola Petri CCc XIIIIIIIIIIII dem fleyſch. aber lebendig gemachet im geyſt. In dem er kam geyſtlich. vn̄ prediget die do warn im kerck­er. vn̄ die etwan̄ warn vngelaubig. die wartē der gedult gottes. in ta gen noe. do die arch ward gebawen. in der wenig. das iſt acht ſelen be­halten warden durch das waſſer. dz auch euch nun geleichs forms heyl­ſams machet die tauff. nit die hinle­gung der vnreinigkeit des leibs. aber die erfoͤrſchung des guͦttengewiſſen in gott durch die vrſtend iheſu chri­ſti. der do iſt in der gerechten gottes verſchlindend den tod das wirwur­den erben des ewigen lebens. auffge­faren in den hymel. do im vnderge­worffen ſein die engel. die gewelt vn̄ die krefft. Das.IIIIIIIIII. Capitel. Arumb hattnu chriſtus gelidtē im fleyſch ſo ſolt auch ir euch wapnē mit ſelbē gedeckē wan̄ hat gelitē in fleiſch hat gelaſſen ſün . dz nitytzūt mit begirē meſchē dz do überig iſt des zeyts. lebe. Aber willen gots. wan̄ iſt genuͦg dy vergange zeit zuͦuolbringē den wil len heydē. die do habē gewandert in vnkeuſcheittē In begirdē in weinfüllungē. in hoffnūg in trint ungē. in trūckenheit. vn̄ vnzimlichē erungē abtgoͤtter. in ſie verwu­dern So ir nit mittlauffend in die ſel ben ſchand vnkeuſch leſterēd dy do werdē rechnūg gebē.. der do bereit iſt zerichtē lebēdig vn̄ tod Wan̄ dar umb iſt auch todten die warheyt verkündet wordē das auch ſie werdē geurteilt nach mēſchē in fleiſch Aber dz ſie lebē nach gott in geiſt Aber aller ding end wirt zuͦnehnen Vn̄ darumb ſeit weiß. vn̄ wachet in den gebetten. Aber vor allen dingē habt in euch ſelber ein ſtette wechſel­bere liebe. wann die liebe bedecket dy menig der ſünden. Herbergeet einan­der on murmelung. Ein yegklicher als er hatt empfangen die genade. die mitteyl einer andern als dye guͦtten außteiler der vil formigē ge­nad gottes Ob etlicher redet. der red als die wort gottes. Ob etlicher dye­net. der diene als auß der krafft. dye do got mitteilet. das got werd geert in allen dingen durch iheſum criſtū. do iſt glori. vnd gebiettung in dy welt der welt amen. Allerliebſtē Ir ſollet nit ellendē in der hytz die euch wirt zuͦ der verſüchüng. als beſchehe euch ettwas news. Aber frewet euch gemeinſamend leidungen chriſti. das auch ir euch frolockend frewend in der offenbarung ſeiner glori. Iſt das ir werdt geleſtert in dem namen chriſti Ir werd ſelig. wann dz do iſt der eren der glori. vnd der krafft got tes. vnd der do ſein geyſt iſt. der wirt ruen auff euch. Aber ewer keiner ſoll leyden. als der manſchlechtig. oder als der dieb. oder als der verflucher. oder als begerer der frembden guͦt ter. Leidet er aber als ein chriſt. Er ſol ſich nit ſchemen. Aber er ſol glori ficiren got in diſem namen. wann die zeit iſt. das anfah das gericht dem hauß gottes. hebt aber das ge­richt an zuͦ erſten von vns. wz wirt dann das ende. der die do nit gelau­ben dem ewangeli gottes. Vnd iſt das der gerecht hart wirtt behalten. wo werden der vngütig. vnd ſünd̓ erſchynen. Alſo auch die. die do leydē hh iiij