xvij jm jor welt. iiijᵐccxxij Abya le bt. iij. jor. Der Abias iſt gemiſchtes wefens geſyn wan vnderwilen hat er ſich wol gehaltenn. als er ſchint in dem ſtrit vnd langer red wid̓ das her iſrhl. vnd in der überwintniß vnd geſig von got geben was. vnderwilē hielt er ſich vaſt boͤ ſlich wan er bettet an die aptgoͤt. ouch vm̄ ſoͤ lich groſer vndanckbarkeit willē ward er ge ſchlagē von herren vnd regiert gar kurtz als man liſt am dritten künig buͦch am xiiij. vnd paralip. am xiij. dcccclxxi .iiijᵐccxxv. Aſa. xli jor. Der Aſa hat im anfang ſins richs vnz dar noch bitz vff dz xxxvj. jor ſich gar wolgehalten wie dauid. hat geſchla gen die moͤren die wyd̓ in komēt. ab gethon die aptgoͤt. aber dornoch ma cht er ein bund mit Benedab dem nig ſyrie vm̄ willē Baaſa des kuͤnigs iſrahel. der do begūd wid̓ in vff zuͦ ſti gen das mißfiel dem herren. dor vmb ſchick er zuͦ im den pphetē Anani ließ er zuͦ hand in einen kerker legen. dor vm̄ ward im füß we podogra vnd ward geſchla gen mit der ſtroff als er pinget den ppheten vnd ſtarb als ſtot ā drittē künig buͦch am xv. ca. vnd ij. paralip. am xiiij xv xvj. ca. Das jor dor ſha gebirt dcccclx.liiij. X Die werck Iheroboam vnd hertikeit ſins gemuͤts erſchint am iij. regū am xij. vnd im nochgeendē capitel. vnd merck dz das iſt das ſchedlichſts vnd toͤdlichſts ex empel geſyn den nochkūenden bitz vff dyſenn tag vnd wirts ouch in künfftigen tagen. wen vil die do ſuͦchen̄t vrſach zuͦ herſchē entzihēt die vndertonen von dem gezwang oder gehorſamē des gloubens vff zuͦ ſtifften mācher­ley vnd fremd glouben. als wol erſchint durch vorgemelten machomet vn̄ ſyn noch kūmen. zuͦ glicherwiß die krichen hand ouch wiſſenlich. woͤllen wichen von gehor. ſam der kilchen ſind ſü geuallen in mancherley irrung. vn̄ hand vff genomen ein nuwē ſyttē in goͤtlichen ampt dor vm̄ ſind ſü etwe dick ellēclich v̓tribē wordē vn̄ zerſtoͤrt Azarias einn ſuͦn o bed ein ꝓphet wirt groß gehaltē vnnd hat von gefēgniß gewiſſagt ij. pa lipo. am xv. Ien ein ſuͦn anani ein ꝓphet wirt geſchic­kt wyd̓ baaſa kü­nig iſrl. vnd wirt ge­marteret im vmb willen des wort gots am iij regū am xvj. Nadab. ij. jor. Ein ſuͦn Ieroboam. Der Nadab hat auͦ gehebt zuͦ regiren am anderen jor Aſa des künigs jude vnd hat übel gethon als ſyn vatter. vnd hat baaſa geſchlagen vnd hat für im re­gniret alſo ſtot am iij. regū am xv. Baaſa. xxiiij. jor Uon yſachar. Der Baaſa hat ā­gefangē zuͦ regnirē im dritten jor des künigs Aſa jude vn̄ hat gewebret in ſün den jeroboam. des ſelbē geſind vnd volk ſchluͦg er als tod von gots gebot. er hat ouch nit den ppheten jen das er wy der kert am dritten künig buͤch am xv. xvj. capitel.