lxxx wunderbari ding ſind beſchehen by denen zytē Eyn comet erſchein eyn vierfüſſig kint vnd eyn anders mit zweyen ſcheitelen ſind geboren worden zuͦ biſancz bluͦtfarend ſper vnd eyn hel liecht ſint geſehen worden durch die gancze nacht Eyn kint ward gebo­ren on ougen vn̄ hend dz do was vnder dem gürtel hinab alß eyn fiſch in Nilo by egip­ten erſchinen zwey tier menſchlicher form eyn man vn̄ eyn frouwe grüſelich von ange ſicht garnoch by einem tag die ſunne von morgen an byß zuͦ mittem tag mindert ſich garnoch das drit teyl welche ding alle ſint betütent etwas nuwes Etlich ſchaczten dz es betütet eyn vürchlich vnd wunderbare volgung oder ſecta der Sarracener alſo ge­nant die garnoch das dritteil criſtenheyt in kurczem an ſich brocht vn̄ nit lang noch diſen zyten vffgeſtanden. Die groſſe lectania iſt vffgeſeczet worden von dem heili gen Gregorio vn̄ erſchein ein engel vff dem ſchloß Adriani alſo genāt vn̄ die engel ſung ent zuͦ dem erſten das geſang Regina celi vnd gnod hort die plog vff an den goͤttern Auguſtinus eyn erlicher münch vnd ein heyliger man ward geſant mit dem iohan ne vn̄ Mellito vnd vil andrer die Engelſchen zuͦ bekeren vnd merck das dick ward geſaget von mengerley richen vn̄ prouincien dz die dick ſint bekert worden zuͦ glou ben dann er nit alle zyt in ynen belieben iſt durch mancherley vrſachen Als ouch von Engellant Franckenrich Perſia Iudea in dem ſunderlich Rom gefriget wz dann do ſelbs der gloub petri nie verlaſch Furſeus eyn heiliger man vnd eyn ſuͦn des künigs hybernie iſt namhafftig gehalten geſin in der ſelben zyt. Ior der welt vj. dcc.xciij. eyn bichtherr Sregorie erſt. xiij. ior. vi. mo nat. x tag. eyn roͤmer dem vatter Gordiano ſenator edel ge burt vil edler tugend aber von heilikeit aller edleſt eyn würdiger münch deſ ordens des heiligſtē vatters Benedicti eyn knecht knecht gottes der titel gācz en demuͤtikeyt ward hie vff geſeczet den obreſten by­ſchoffen vnd weret byß hüt. Die ior chriſti. d.xciiij. Diſer Gregorius ward geſaget groͤs durch vilerley ſachen die er überflüſſigklich ge­hebt hat mitnamen die mechtikeyt Richtuͦm Tuͤgent Adel wißheyt Heilikeyt Ruͦff vn̄ übung nüt was ime verborgen in allem ſtat der do ouch in allem ſtad ſich gebrucht hat vnder ime Rügeten die boͤſe vergangnen zyt von ſinem vnnutzbarlichem bruch durch den er kilchen gottes wachend forgangen iſt ſint vil buͤcher geſchriben Aber er eyn fürnemmer doctor einem von dem vieren wie vil er erſchriben hab iſt die gancze kilch gemeinlich eyn gezüg Er allein ouch mit heiligen Fabiano noch ſanct peeter goͤllicher ſchickūg in ganczē kathalago der biſchoffen zudē babſtum iſt vff genomē Er hat ouch vil vffgeſaczet als man vindet in ſinem regiſter in canone alſo genant Ad­didit dieſqz noſtros ⁊cͣ. hat ouch gemachet dz man ſprichet Deus inadiutoriuꝫ vor anfang der zyten Das gancz kilchen ampt mit eym hübſcheren ſtilum vnd ordenklich er vnd begriffelicher mit eynē nuwen fund hat zuͦſamen geſeczt das beliben iſt biß hüt vnd ward geheyſſen Gregorianum von allen empteren es ſien biſchoff oder andre pre­laten od̓ vndertonen über dz wie groſſer gnodē er erſchinen ſig wie von groſſem liecht der kunſt er begobet ſig wie groſſen liß er gehebt hab wie er man wer durch biſpel ſi­ner werck vnd ſchrifften den gegeuwürtigen vnd zuͦkünfftigen derch die toͤtlich zung kum oder genczlichen nit breyten.