xlvj.Die roͤmiſchen keiſer gond nocheinand̓ in diſer linien. die all merer heiſſen des richs.vmb ſunderbarer übertreffung diß auguſti das iſt merers. Für war es iſt billich das deralle den namen geb der yderman vff geſatzt hat form vnd regel zuͦ leben vnd regiren. inim iſt fürwar ouch ſo groſſe frümkeit vn̄ ſtrengikeit erſchinen das koum gloublich iſt.das ye die abgeſetzt oder zerſtoͤrte natur moͤcht machen einen der ſolichē menſchlichenatürliche vernunfft het. was ſol ich vil ſagen er iſt wirdig geweſen zuͦ ſehen criſtummit ſiner gebenedigten muͦter als wer er ein erſter geſin d̓ berüffung des volks. Er woltouch dornach nit mer herre genant werden vnd buwet im zuͦ erſt ein altar d̓ demütigkeit tugenhafftikeit volkomenheit oder geſchicklikeit gedult vn̄ wolgezogenheit diegar ſelten in ſo groſſer hoͤhe eins mans zuͦ ſamen kamen der aller iſt er ein ſpigel vnd exempel geſin. vn̄ hub kein krieg an er würde dann gezwungen dor zuͦ. wann er ſprach.Es iſt ein groſſer ſchad mit eim gülden netz zuͦ fiſchen. wann d̓ ſchad der netz mag keiner vohung d̓ fiſche gelichen. Und zuͦ den die im übel redten ſprach er. Es zimbt ſichwol das in einer frien ſtat fry zungen ſiend. Er ließ ouch ſin ruͤter nit müſſig gon vn̄ nochzertlich vn̄ wolluſt leben. wann ir weſen iſt vff arbeit geſetzt. Er ſchuͦff das ſin toͤchtervnderwiſen worden d̓ arbeit die man mit wollen tribt vmb wandelbarkeit zitlich dingSie hetten ouch nit allein die kunſt in ſpinnen vn̄ weben ſunder ouch den gebruch vndübung. Er ließ ſie ouch nit zuͦ im komen dann mit ernſthafftigem angeſicht vnd on allezier d̓ kleidung. Die rich die er durch kriges recht gewunnen het gab er wid̓ on garwenig oder gabſie gütlich den fruͤnden er ließ ſich ouch gantz demütiglich am gerichtals ein gezoͤugen frogen vn̄ verwerffen vn̄ hat ouch vil d̓ gener mit den er groß gemeinX.Cxſis ward gelornI ſar ilꝰ cc.d weltDie linie criſti.Die hebt ſich an das.vj. alterv d wnt ſ waſrr w jorwie vil tar des iſt weiß nyewes Sa ane ger wnet guntuCriſtus der herr ward gebornvon maria der iunckfrowen imverbrochtem iar der welt. vᵐ.cxcix.Iar des herren.Imerſſen.In dieſen zitten iſt gebornvnſer herre von einerreinen iunckfrowen nochſeiner nuͦwen ordnungvnd verheiſſung d̓ propheten. vn̄ das iſt die volkomenheit der zyt von d̓ der zwelff botſaget. Do ſchickt got ſin ſun in die welt Dorumb hebt ſich hie an das. vj. alter d̓ weltdes ende nymant dann allein got weiß. Un̄ auguſtinus ſagt das diſe vnderſcheid d̓ zittheiß das alter das ſich offt erſtreckt über alle vergangen vnderſcheiden d̓ zit. Oder alter wann vil lüt lebent bis ſie. xx. vn̄. c. iar alt werdent vn̄ dorüber. noch dann iſt kuntdas wir. lx. ierig lüt alt heiſſend. vn̄ dorum iſt es toͤrlich das man wil die zal od̓ vil dealters beſtümen vil hand es vnderſtanden die al betrogen ſind. Alſo bewiſet d̓ heiligDie zal d̓ criſten die fürnemſtaller zal die aller bekanteſt vn̄ aller /doctor auguſtinusgeerteſte vn̄ gewirdigiſte iſt das. xlij. iar Octauiani vn̄ in der. c. vn̄. xciij. Olimpiade dziſt des ſpils das man von. v. iaren zuͦ. v. iaren macht in d̓ ere iupiters von olimpia d̓ künigin vffgeſatzt vnd als beda ſagt im iard̓ welt. vꝰ. vn̄. c. xcix. er ſolt als ein verß ſagtNymb ein iar von fünfftuſenden vnd zwei hundert. das iſt das iar do vnſer ſchoͤppfer in geborn iſt worden. Aber vor criſto ſind. cc. eins iars mind̓ vnd. vᵐ. vn̄ diß wirt alſo von d̓ kirchen gehalten als dz mer bewerteſt iſt ouch gemeiner. Es ſind ouch etlichander wiß der rechnung ein teil kürtzer als der hebreiſchen ein teil lenger als dy methodi vnd and̓ von den zuͦ ſagen were ein vnergrüntlichē arbeit vn̄ wenig nütz.