Dienstag, 29. November 1940
SÜDKURIER
Nt. 141 I Seite j Kpienst;
Eine Million beringter Vögel
Die Geheimnisse des Vogelfluge«
Im elfhundertjährigen Schloß Möggingen
bei Radolfzell hat sich seit 1946 die „Vo¬
gelwarte Radolfzell, vormals Vogelwarte
Rossitten, der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft
zur Förderung der Wissenschaften“ einge¬
richtet. Die Kriegswirrnisse in Ostpreu¬
ßen hatten die Leitung der Vogelwarte
Roseitten auf der Kurischen Nehrung ver¬
anlaßt, ihren Wirkungsbereich um elfhun¬
dert Kilometer nach dem Süden zu verle¬
gen. Dr. Ernst Schütz, der Leiter der Vo¬
gelwarte, geht mit seinem kleinen Stab
von Wissenschaftlern und Hilfskräften auch
acn Bodensee in der Weise vor. die Le¬
bensgeschieh te der einzelnen Vogelarten zu
untersuchen und das Verhalten der Vögei
nach den angeborenen oder umweltbeding¬
ten Eigenheiten zu analysieren.
Vielleicht stellt sich ein Laie eine Vogel¬
warte verbunden mit der Einrichtung von
großen Käfigen, ähnlich wie in den zoolo¬
gischen Gärten vor, in denen Vögel zur Be“
sichtigung und Beobachtung gefangen ge¬
halten werden. Ein Trugschluß, denn außer
einer Sammlung ausgestapfter Vögel, die
als Anschauungsmaterial dienen, der gro¬
ßen Bücherei und dem umfangreichen For¬
schungsmaterial ist im Schloß Möggingen
nichts zu sehen.
Zahlreiche Arten sind im Rückgang begrif¬
fen oder haben ihre Verbreitung wesentlich
eingeschränkt, manche sind sogar ausge¬
storben. Der weiße Storch z. B. ist ein
Sorgenkind der Vogelwarte, denn sein Be¬
stand ist besonders in diesem Jahr stark
zurückgegangen, wie die von der Vogel¬
warte in weiten Teilen Deutschlands durch¬
geführte Zählung der Nester und des Nach¬
wuchses ergibt, und wie auch Meldungen
erkennen lassen, die aus Dänemark,
Schweden, Ungarn und Spanien eintrafen.
Andere Arten wiederum erobern sich neue
Lebensräume, wie z, B. d.e Türkentaube,
die von Indien kommend 1930 in den Bal¬
kan eindrang, 1943 erstmals in Wien brü¬
tete, 1947 in Augsburg, 1948 in Württem¬
berg, Mittelfranken und sogar in Nieder¬
sachsen auftauchte und 1949 bei München
und in Mannheim gebrütet hat
Mit eine Hauptfrage in der gesamten
Forschung bilden die Geheimnisse um den
Vogelflug im Herbst oder Frühjahr. Soviel
ist bisher geklärt, daß bei den in gemäßig¬
ten und arktischen Gebieten wohnenden
Vögeln der sehr kleine Unterschied in der
Die Warte, die eine reine Forschungsan¬
stalt ist und auch sein will, hat sich zur
Aufgabe gestellt, hinter die Geheimnisse
des freien Vogellebens zu kommen, vor al¬
lem hinter die des Vogelzuges. Das war in
Rossitten schon so. Der Weg dazu führt
über die planmäßige Beobachtung freile¬
bender Vögel, die durch Aluminium-Kenn-
rznge oder durch farbige Celluloid-Ringe
für das Auge jederzeit erfaßbar sein müs¬
sen. Auf diese Weise war es im Verlauf
der 37jährigen Rossitter Tradition möglich,
bei einer Reihe von Vogelarten Einzelhei¬
ten der körperlichen und seelischen Ent¬
wicklung, etwa Fortpftanzungsreife, Haar¬
bildung, Ehedauer, Ortstreue, Lebensdauer
usw. zu studieren.
Besondere Untersuchungen gelten dem
weißen Storch, dem Star, der Lachmöve
und verschiedenen Arten von Meisen. Vom
Einzelvogel wird mit dem Vogel im Ver¬
band kombiniert. Hier geht es um die Er¬
forschung und Koloniebildung oder um¬
gekehrt um die strenge gegenseitige Ab¬
grenzung durch eifersüchtige Bewahrung
der Reviergrenzen, die sich bekanntlich in
Brutzeiten besonders auswirkt. Die weitere
Aufmerksamkeit der Vogelwarte gilt dem i
zahlenmäßigen Bestand vieler Vogelarten. 1
Tagesdauer eine große Bedeutung haben
kann und daß als „Träger“ dieses Vorgan¬
ges bestimmte Hormone, vor allem der
Hypophyse (Gehimdrüse) dienen. Aller¬
dings sind hierin noch manche Fragen un¬
gelöst.
Was weist nun den Zugvögeln den Weg
nach dem fernen Winterquartier und wie¬
der zurück in die Heimat? Bekannt ist,
daß viele Vögel darin Leistungen vollbrin¬
gen, die für den Menschen unmöglich sind.
Sie tun es nicht auf Grund von Ueberle-
gungen und mit technischen Hilfsmitteln.
Ihr Erfolg liegt vielmehr im angeborenen
Vermögen ohne Lernen und Erfahrung.
Eine entscheidende Antwort kann, ohne
sich dabei auf die Bahn der Hypothese zu
begeben, noch nicht gegeben werden. Be¬
obachtungen und Vogelringe haben dafür
aber weitgehende Aufklärung gegeben.
Im ganzen gesehen sind die Vogelwar¬
ten Radolfzell und „Helgoland“ in Wil¬
helmshaven das Hera einer großen Orga¬
nisation von freiwilligen Mithelfern, die
die Vögel beringen, bestimmte Beobach¬
tungen durchführen und diese Aufgaben in
den Dienst der Lösung von Naturgeheim-
ndssen stellen. Außerdem «ted durch di«
wissenschaftliche Forschungsarbeit viele in
Krieg zerrissene Fäden zwischen Deutsch¬
land und fast dem gesamten Ausland wie-
der angeknüpft worden. Das Interesse der
Ornithologen, so nennt man diese „Vogel,
kundler“, führt über Ländergrenzen hinaus.
Bis heute sind etwa eine Million Vögei
von der Vogelwarte Rossitten-Radolfzefl
beringt worden. Ungefähr 30 000 Rückrnel.
düngen brachten wertvolle Hinweise auf
die Geheimnisse des Vogelfluges.
An ihrem neuen Arbeitsplatz bietet 6ich
der ehemaligen Rossdttener Vogelwarte ein
interessantes Forschungsgebiet: Der unter
Naturschutz stehende nahe Mindelsee und
das zwischen Konstanz und der Insel Rei¬
chenau gelegene Wollmatinger Ried. Hier
in den von Menschenhand unberührten
Landstrichen lebt, nistet und brütet der
Vogel noch ganz ursprünglich, und so las¬
sen sich gerade in dieser Bodensee-Land¬
schaft für die Lebensweise der Vögel wich¬
tige Beobachtungen anstellen. Begreiflicher¬
weise ist die Gegend das Ziel vieler Or¬
nithologen und auch Biologen. wh.
Der FIhrefpah
Touristenverkehr Deutschland-Schweiz
Friedrichshafen. Auf schweize¬
rische Einladung hin fand in Bern eine
Besprechung zwischen Vertretern der
Schweizer Bundesbahnen und oberschwä¬
bischen Verkehrsfachleuten statt. Dabei
wurde die Möglichkeit erörtert, den Tou¬
ristenverkehr aus Deutschland in die
Schweiz wieder in gesteigertem Maße auf
der Bahn atozuwickeln. Die Schweiz ist an
dem Besuch deutscher Touristen stark in¬
teressiert.
Um einen richtigen Spatz handelt es sich
hier, um ein Männchen der Gattung der
Haussperlinge. Der hat sich das Fährschiff
„Bodan“ ausersehen und fährt Tag tim Tag
zwischen Staad und Meersburg hin und her.
Er allein. Die Wochenkarte, so du ihn. danach
fragst, hat er sich beim Steuermann selbst
geholt. Mit dem steht er nämlich auf dem
Duzfuß. Man war gerade aus dem Stander
Hafen hinaus, der See lag ruhig, gute Sicht
war auch, da schwang sich unser Spatz aufs
Steuerhaus und redete den Steuermann zum
halbofienen Fenster also an: „Schön Wetter
heut.“ Pause. Der Steuermann tut, als ver¬
stünde er kein Deutsch. ,,Mit mir ist gut
auskommen“, fährt unser Spatz unentwegt
fort. „Ich halt auf Ordnung. Ich eß alles.“
Wieder keine Antwort. „Und seil ist wahr,
man muß sich elend plagen, wenn man als
ehrlicher Mann durch die Welt kommen will.“
Starr schaut der Steuermann auf sein Ziel,
den Meersburger Kirchturm. „Gelt, Ihr hend
uff der Fähre kei’ Katz? Die haß i nämlich!
Weißt, meine letzte Spätzin hat ein Kon-
stanzer Kater geholt Kein Wunder, bei den
Konstanzem stehen die Katzen nämlich in
hohem Ansehen. Weischt. worum? Ich weiß
es nitt; aber seil weiß ich, sie hend sogar
ein Haus „Zur Katz“ benannt. Hast Worte?“
Weil der Steuermann immer so tut, als höre
er nichts, bricht der Spatz die Unterredung
ab. Ein kurzer Schwirr — und er sitzt unter
einer Bank des Oberdecks und beginn mit
seiner Arbeit. Pick, pick, pick ...
diese andere: „II est interdit, strictement in-
terdit, de fumer!“ In deutscher Art und Wei s
gesagt: Rauchen verboten! Auch daran will
sich unser Spatz gerne halten, überhaupt
Ordnung muß sein, denkt er, als er verstoh¬
len ein paar Weizenkörner unter dem Ruck¬
sack eines Reisenden maust, der gerade ein¬
genickt ist.
Dagegen die andere Aufschrift findet er
blöd, als er sich anschickt, von der ersten
Etage zur zweiten aufzufliegen. ..Kein Auf¬
gang!“ Was kümmert sich doch so ein Steuer¬
mann auch um gar alles! Brr, er schwirrt
hoch, Aufgang hin, Aufgang her.
Der Hinweis zum Restaurant ficht ihn wei¬
ter nicht an. Er ist ja bescheiden. Überall
ist gut Brot essen, wenn man hat, philoso¬
phiert er vor sich hin. Zwischen den feinen
Ausländerwagen, Chrysler, Buik, Ford und
wie sie heißen mögen, ist manches doch des
Aufhebens wert, wegen dessen die Herren
Autofahrer kein Aufheben macken. Beson¬
ders die Damen bringen öfters einmal ein
Freßpaket mit — für ihn doch sicher! — Bas¬
ler Leckerli steht auf der Tüte oder Con¬
fiserie Strömli — St. Gallen und so.
$$$$$$$
Schloß Möggingen: Sitz der Vogelwarte Radolfzell
(Bild: Schneider-Ressel
Flinker, als mans dem dicklichen Kerlchen
zutraut, liest er die Krumen zusammen. Wie
heißt’s in der Bibel? „die Krumen, die von
des Reichen Tische fielen“. Den groben Brok-
ken nachfliegen, die den blöden Möven zu¬
geworfen werden? Warum auch? Es ist zu¬
dem verboten, laut Anschlag auf der Fähre.
Denn da ist zu lesen —. und. die Herren
Autofahrer richten sich darnach! — „Höchste
Höhe 3,58 Meter“. Warum soll unser Spatz
nach so leicht erfüllbaren Vorschriften sich
nicht richten? Sowieso fliegt er nicht gern so
hoch. Also daran hält er sich gerne. Auch an
Soweit ging alles in Ordnung. Nur das
eine Plakat, das ärgert ihn und er schimpft
darüber wie ein Rohrspatz. (Trotzdem er als
wohlbestallter Haus- und Fährespatz mit der¬
artigem Gesindel sich nicht vergleicht, nie¬
mals!) „Was bietet Konstanz?“ heißt es auf
jenem Plakat. Unverschämt, diese Frage,
schilt der Spatz. Was ist botten? schilp, schilp,
ich pfeif dir was! Katzen, nix als Katzen!
Und gar noch eine Gasse, die Katzgasse! und
schämen sich nicht!
Indes landet die Fähre. Während Autos
hinausbrausen und die Fußgänger und Rad¬
fahrer folgen, schwirrt unser Spatz nach ach¬
tem. Er ist immer für reinen Tisch. Ein
päar Roßäpfel sind noch des Untersuchens
wert, bevor sie in den See geworfen wer¬
den und danach etwas Basler Leckerli —
wenn auch Bruchware — schmecken nicht
schlecht. Zumal im Winter.
Xaver Schilling
Durch einen schweren Unglücksfall wurde heute nacht
Gustav Büoger
Wirtschaftsprüfer
mitten aus seinem arbeitsreichen Leben gerissen.
In tiefer Trauert
Frau Lotte Bünger, geh. fittegolw
Wolf gang Bünger
Fritz Bünger und Frau, Hamburg-Wentorf
Familie Stiegeler
Konstanz, den 26. November 1949
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Nach vielen Jahren schweren Leidens ist heute meine
innigstgeliebte, unvergeßliche Frau, die treubesorgte
Mutter unserer Kinder, unsere Schwester, Schwägerin
und Tante, Frau
Gertrud Kachel
geh. Riede
ha die Ewigkeit eingegangen.
Konstanz, den 28. November 1948.
In tiefer Trauer
im Namen aller Hinterbliebenen:
Oberst a. D. Kachel
Feuerbestattung am Mittwoch Val Uhr.
Es wird gebeten, von Beileidsbesuchen abzusehen.
t
Statt Karten! Am 2«. November 1949 entschlief nach
langer, schwerer, geduldig und tapfer ertragener Krank¬
heit im Alter von 84 Jahren mein lieber Mann, unser
guter Vater und Großvater
Franz Josef Schladerer
Justizoberinspektor
Allen denen, die in aufrichtigem Mitfühlen teilnahmen an
unserer Trauer, und die dem lieben Verstorbenen einen
letzten Gruß mit ins Grab gaben, sprechen wir unseren
herzlichsten Dank aus, besonders Herrn Landgerichtsprä¬
sident Dr. Deufel, Herrn Justizamtmann Heck und Herrn
Wiedemann, Vorstand des Vereins der Konstanzer Aqua¬
rien- und Terrarienfreunde, für ihre tröstenden und den
Verstorbenen ehrenden Worte und Kranzniederlegungen.
Konstanz, Austr. 35, den 39. November 1949.
Frau Elsa Schladerer, geh. Dürk,
Frau Gisela Eberle, geh. Schladerer,
Walther Eberle und 5 Enkelkinder
Das Projekt
des
Argen - Kraftwerkes
bedroht einige dreißig bäuer¬
liche Betriebe bei Isnv mit
Überflutung ,, und diejenigen,
die dadurch betroffen werden
sollen, erheben leidenschaftlich
ihre Stimme gegen den großen
Plan.
Da ist die dichterische
Schilderung eines ähnlichen
Unternehmens interessant,
des Baues der Talsperre bei
Marklissa in Schlesien. In
dem Buch heißt das Dorf,
das vom Stausee verschlun¬
gen wird, Himmelsgrund.
Seine Häuser und Hütten
versinken, und das Dorf
wandert aus dem Tal auf
die Höhe. Das Land hat
sich gewandelt, und mit
ihm wandeln sich die Men¬
schen in der neuen Um¬
gebung. Alte Schuld wirkt
nach, aber Dunkles löst sich
vor der Gnade der Liebe.
Aus einer Fülle unverge߬
licher Gestalten besteht die
Menschenwelt dieser kunst¬
voll verschlungenen, span¬
nungsreichen Geschichte.
Der berühmte Roman von
Ad lar-NHhinasdi inen
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tag genommen werden. An
den übrigen Wochentagen kann
man es gemütlicher machen.
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heit in der
Nach 5 Jahren bangen Wartens wurde uns zur trau¬
rigen Gewißheit, daß unser lieber, unvergeßlicher
Sohn, Bruder, Neffe und Enkel
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am 8. Februar 1946 im Kampf um die Festung Posen im
Alter von 30V* Jahren gefallen ist. Möge er fern von uns
im Frieden Gottes eine würdige Ruhestätte gefunden haben.
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Familie Otto Hagg.
Dm Seelenopfer rar den neben Gefallenen findet am
Samstag, den 2. Dezember 1949, 9 Uhr, ln der Pfarrkirche
in Oberschwandorf statt
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