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Seite | fjjienstag, 29. November 1949
SÜDKURIER
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Gewerkschaften anf Weltkongreß vertreten
Acht deutsche Vertreter In London — DGB vertritt über 5 Millionen Mitglieder
Frankfurt. Der Sekretär des Gewerk-
Schaftsrates hat erklärt, daß der Deutsche
(jewerkschaftsbund (DGB) an der vom 28.
November bis 10. Dezember in London statt¬
findenden Gründung der „Internationalen
Föderation der freien Gewerkschaften" mit
8 Vertretern teilnehmen wird. Ebenfalls wird
die Berliner Unabhängige Gewerkschafts-Or¬
ganisation einen Delegierten entsenden. Der
pGB werde damit zum ersten Male auf einem
internationalen Weltkongreß der Gewerk¬
schaften auftreten. Nach den Gewerkschaften
der Vereinigten Staaten und Großbritanniens
repräsentiere der DGB in der neuen inter¬
nationalen Organisation die drittstärkste Be¬
wegung. wipk
Eine neue Internationale
Zum zweiten Male nacht dem zweiten
Weltkrieg wird die County Hall in London
der Schauplatz der Gründung einer Ge-
wericsdiafts-Internationale sein. Es ist die
dritte Gewerkschafto-Intemation-ale, die da¬
mit gegründet wird. Die erste 1901 in Ko-
Xomjui*kturlaga dar Judustria
penhagen geborene Internationale (IGB)
stützte sich hauptsächlich auf die euro¬
päischen Gewerkschaften. Sie wurde vom
Faschismus zerschlagen. Die zweite Gewerk¬
schafts-Internationale, der Weltgewerk¬
schaftsbund (WGB) hat den innerem ideolo¬
gischen Bruch zwischen östlich orientierter
Totalität und der westlichen Demokratie
nie zu überbrücken vermocht. Sie zerfiel
an diesem Widerspruch, die in dem Bestre¬
ben des WGB-Büros nach autoritärer Be¬
herrschung der Gewerkschaften unter kom-
munistisch-propagamidistischen Vorstellun¬
gen seinen Ausdruck fand. Die westlichen
demokratischen Gewerkschaften sind nun
am 28. November zum dritten Gründungs¬
kongreß zusammamgetreten, zu dem 63 Lan-
deszentraten, 43 weitere Landesorganisatio¬
nen, 18 Berufssekretariate, also 124 Or¬
ganisationen insgesamt, aus 55 Ländern und
19 Kolonien eingeladen sind.
Die neue Internationale wird mit zirka
50 Mill. Mitgliedern dem kommunistischen
WGB entgeqenstehem. Ihr werden auch 1 die
beiden großen amerikanischen Gewerk¬
schaften CIC und AfL angehören. AfL hat
bisher dem Weltgewerkschaftsbund nicht
angehört. Die christliche Gewerkschafts-
internati onale bat bisher keine Entschei¬
dung gefällt und wird nur Beobachter nach
London entsenden.
40°/o der Arbeitnehmer erfaßt
Die im Deutschen Gewerkschafts-Bund zu¬
sammengeschlossenen 16 Einzelgewerkschaften
zählten Mitte 1949 rund 5 Millionen Mitglie¬
der. Nach dem Geschlecht gliederte sich diese
Zahl in 4,3 Mill. Männer und 660 000 Frauen.
Von den Mitgliedern waren 4147 000 Arbei¬
ter, 537 000 Angestellte und 270 600 Beamte.
Nimmt man die nicht im Deutschen Gewerk¬
schaftsbund organisierten Arbeitnehmer hin¬
zu, so ergibt sich, daß im Durchschnitt etwas
mehr als 40 v. H. aller Arbeitnehmer von
den Gewerkschaften erfaßt werden. —w.
lieber 600000 Schlachtungen in einem Monat
Leichte Erhöhung der Elsenpreise
Düsseldorf. Die Verhandlungen zwi¬
schen Vertretern der eisenschaffenden und
der eisenverarbeitenden Industrie haben zu
einem Kompromiß über die Eisenpreise ge¬
führt. Danach soll der Grundpreis für Stab¬
eisen nur um 12.50 DM auf 225 DM je Tonne
und der Grundpreis für Formeisen in ent¬
sprechend geringerem Ausmaß erhöht wer¬
den. Die Aufpreise andererseits werden auf
Wunsch der Verarbeiter gesenkt. Die neuen
Grundpreise für Stab- und Formstahl wer¬
den am 1. Dezember ds. Js. in Kraft treten.
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Der falsche Scbillingalarm
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Wer den Kurs des österreichischen Schil- dien, in der 1 Dollar mit mindestens 35 S
In den 12 Monaten nach der Währungs¬
reform ist der Umsatz der westdeutschen
Industrie um 50°/« gestiegen. Demgegen¬
über hat sich die Zahl der Industrie-
Beschäftigten um 19 °/o und die Lohn¬
summe um 37 •/• erhöht
ling in Zürich vor und nach seiner Abwer¬
tung vergleicht, wird ebenso wie seinerzeit
bei der DM fast keinen Unterschied finden.
Wenn der Schilling seither um einige Rappen
nachgab, dann ist dies eher eine saisonmäßige
Verbilligung nach dem Abflauen der Reise¬
zeit. Trotzdem gab es in Oesterreich einen
regelrechten Währungsalarm, der sich nun
als falsch herausstellt.
Die breiten Massen der Bevölkerung aber
hatten eine andere Vorstellung von der An¬
gleichung des fiktiven Schillingkurses (1 Dol¬
lar — 10 S) an die Wirklichkeit. Sie glaubte
an eine Abwertung seiner Kaufkraft und es
blieb nicht aus, daß geriebene Geschäftsleute
diesen Glauben dazu benützten, um ihre auf¬
gestapelte Ware an den Kunden zu bringen.
Nachdem die österreichische Nationalbank in
einem umständlichen Verfahren erst die Zu¬
stimmung des Internationalen Währungsfonds
einholen mußte, dauerte die Bekanntmachung
des neuen Kurses mehrere Wochen, obwohl
er längst durch die Presse publiziert worden
war.
Die Handhabung des fiktiven Schillings¬
kurses mußte ohnehin schon seit Jahresfrist
zahlreiche Zugeständnisse an die Praxis ma¬
gehandelt wurde. Ein verwickeltes System
von Aufgeldern regulierte das Außenhandels¬
geschäft, und es war höchste Zeit, es zu ver¬
einfachen. Nunmehr gilt in Oesterreich der
Kura 1 Dollar - 14,40 (statt 10,00) für die
Einfuhr vornehmlich von Lebensmitteln und
bestimmten Arten von Rohstoffen wie Leder
und Häuten. Den Importeuren von indu¬
striellen Rohstoffen wird der Dollar zu einem
Kurse von 21,36 *S zugeteilt. Alle übrigen
Einfuhren müssen zu einem Kurs von 26,00 S
realisiert werden. Dieser letzte Umrechnungs¬
schlüssel entspricht zwar noch immer nicht
dem Schwarzhandelspreis des Dollars, jedoch
hat dieser Schwarzkurs in letzter Zeit schon
von 35 auf etwa 31 S nachgelassen und ist
weiter im Sinken.
Gleichzeitig wurde das Bswilligungsver-
fahren wesentlich vereinfacht und dadurch
verkürzt. Es ist höchste Zeit, daß die neue
Regierung nachholte, was die alte versäumte.
Denn die Ausfuhr hat scharf nachgelassen
und ss muß alles getan werden, um nicht
nur den Rückgang wieder aufzuholen, sondern
die Chance zu gewinnen, bis zum Ende der
Marshallplanhilfe auf eigenen Beinen zu
stehen, A. B—nn. i
In Westdeutschland wurden im September
1949 über 600 000 Stück Vieh zur gewerb¬
lichen Schlachtung abgeliefert. Davon waren
156 000 Stück Rindvieh, 120 000 Stück Kälber,
217 000 Schweine und 109 000 Schafe.
Der innerhalb des letzten Jahres eingetre¬
tene Wandel in der Fleischversorgung wird
bei einem Vergleich mit den Ziffern des Vor¬
jahres besonders deutlich. Insgesamt sind im
September 1949 dreimal so viel Stück Vieh
als Im September 1948 gewerblich geschlachtet
worden. Die Marktbelieferung mit Rindvieh
ist fast doppelt, mit Schafen mehr als drei¬
mal so groß gewesen, an Kälbern sind an¬
nähernd 80 v. H. mehr zur gewerblichen
Schlachtung angeliefert worden als 1948. Am
größten ist die Steigerung bei Schweinen, die
noch vor einem Jahr beinahe nur den Haus¬
schlachtungsbedarf decken konnten, nunmehr
aber nach einer Bestandsvermehrung um 2,9
Mill. Stück, mit der mehr als 20fachen Auf¬
triebszahl einen beträchtlichen Beitrag zur
Fleischversorgung liefern. Trotz der starken
Zunahme der gewerblichen Schlachtungen im
Bundesgebiet werden jedoch, abgesehen von
Schafen, die Vorkriegszahlen der Schlachtun¬
gen noch nicht erreicht
Notschlachtungwi
Frankfurt. Notgeschlachtete Tiere wer¬
den auf Grund des Selbstversorger-Erlasses
dem Selbstversorgerhaushalt angerechnet, gab
das Bundesernährungsministerium entgegen
anderslautenden Meldungen bekannt die Er¬
zeugnisse aus einer Notschlachtung können
zur Eigenversorgung verwendet oder abge¬
liefert werden. Bei Notschlachtungen muß wie
bei allen Hausschlachtungen eine Schlacht¬
genehmigung — zumindest nachträglich —
eingeholt weiden.
Beiträge rar Tierseuchenkasse Baden für 1958
Karlsruhe. Die Beiträge für die Tier¬
seuchenklasse Baden, deren Aufgabenkreis
das ganze Land Baden (amerikanische und
französische Besatzungszone) umfaßt, wurden
nunmehr für das Rechnungsjahr 1950 neu
festgesetzt. Danach müssen für Einhufer
(Pferde, Maultiere, Maulesel, Esel) im Alter
von über einem Jahr je fünf, für Rinder im
Alter von über drei Monaten je 1.50 DM, für
Schweine im Alter von über 8 Wochen je 0.50
DM und für Bienenvölker je 0.30 DM bezahlt
werden.
Für die Beitragspflicht Ist der bei der
amtlichen Viehzählung vom 3. Dezember 1949
festgestellte Bestand maßgebend.
Welt-Welzenernt«
Wenn auch die Weltweizenemte in diesem
Jahr nicht das Ausmaß des Vorjahres erreicht
hat, so zeigt sie doch immer noch ein recht
günstiges Ergebnis. Nach Angaben der be¬
kannten englischen Getreidezeitung „Broonv
hall " rechnet man in diesem Jahr mit einer
Weizenernte von 521,1 Mill. quarter (etwa
V« Ztr.) gegenüber 546 Mill. quarter im Vor¬
jahr. Wenn man berücksichtigt, daß die Weib 1
weizenernte im Jahre 1945 nur 425,2 Mill.
und im Jahre 1946 erst 450,1 Mill. quarter
betrug, dann wird die in vier bzw. drei
Jahren erreichte Mehrproduktion auf diesem
Gebiet besonders deutlich. Zu einem ähn¬
lichen Ergebnis führt auch ein Vergleich mit
dem Vorkriegsdurchschnitt der Jahre 1935/39.
Die Weizenemte 1949 liegt danach immer
noch um 21 Mill. quarter über der Durch-
schnittsemt* von 500,4 Mill. quarter vor dem
Kriege. —w.
Zwei Millionen landwirtschaftliche Betriebe
Nach den Veröffentlichungen des Statisti¬
schen Amtes in Wiesbaden brachte die land¬
wirtschaftliche Betriebszählung im Bundes¬
gebiet folgendes vorläufige Ergebnis (Zahlen
abgerundet):
Größe Zahl der Betriebe
0,5— 2 ha
600 000
2— 5 ha
531 000
5— 20 ha
684 000
20— 50 h a
159 000
50—100 ha
29 000
über 100 ha
13 500
Im Gegensatz zu sämtlichen anderen Be¬
triebsgrößen hat die Zahl der Betriebe zwi¬
schen 10 und 50 ha zugenommen. Dagegen
ist bei den Großbetrieben ein stärkerer Rück¬
gang zu verzeichnen.
Vieh- und Schweinemärkte
Ravensburg. Am vergangenen Sams¬
tag wurden 72 Stück Nutzvieh autfgetrieben
und 47 Stück verkauft. Von 3 Zuchtfarten
(Preis 580—850 DM) wurden 2, von 6 Ar¬
beitsochsen (Preis 700—1100 DM) 6 und von
6 MLkhkühen 550—780 DM) 4 verkauft. An
hodrträchitiqen Kalbeln wurden 18 ange-
boten und 13 verkauft (Preis 720 bis
1050 DM). Von 14 fühlbar trächtigen Kal¬
beln wurden 8 abgesetzt (Preis 500 bis
—750 DM). 10 Ansfcfirinider vcm 6—12 Mo¬
naten (Preis 180—350 DM) kamen auf den
Miarkt, 7 wurden verkauft. Von 13 An»
stell-Rindem 12—24 Monate alt wurden 9
zum Preise von 360—480 DM abgesetzt. —
Die ganze Zufuhr von 348 Stück Ferkeln
wurde zum Preise von 40—65 DM pro Stück
verkauft.
Rledllngen / Donau. Der Verband ober¬
schwäbischer Fleckviehzuchtvereine hält am
14. Dezember in Riedlingen eine weitere Ver¬
steigerung ab, zu der 175 Bullen und 80 weib¬
liche Tiere gemeldet sind.
Bayer. Fußball-Toto
Höchster Wochenumsatz DM 1,8 Millionen
3 Gewinner teilten sich am 20.11.49 im 1. Rang
die RIESENSUMMB von DM 234.000.-
Ausschneiden und «lösenden an:
Staatliche Haupteinnahine
a
f 1 ** il_ Staatliche Haupteinnahm
üuntner Bamberg, Amalienstr. 11
Bayer.Fußball-Toto
11/ Weil
absdinitt
Club 1
Club 2
2 Tips
DM 1.2fl
4 Tips
DM 2.20
6 Tips
DM 3.20
2
3
4
5 1 6
VfRMannh.
SpVgg Fürth
Km Stuttgart
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Sty. Mündt.
WaMkelMk.
1 Eintr. Etat.
1860 Mllndi.
Isdiw.Aigsb.
JahnRegensb
| Schwetal. 05
Offen!. Kidt.
1 l.FCNürnb.
Stnttg. kick.
Gelinge! 03
Holstein Klei
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Hamkorn 07
MTV Ingoist.
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Unkostenbeitrag
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2 Tips - DM 1,20
4 Tips - DM 2.20
6 Tips - DM 3.30
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von .Toto-
Poetanweieungen
lohne Namen u. AnsAr. Gew.-Cherweising ikhtmügi.
Ebf.I1 2P
Günther, Bamberg
WettannahmesAlih 3. Dezember 1949. 14 Uhr
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