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Blick in die Qrtenau Griesheim. (Mitgliederversammlung.) Am Samstag, io. Juli, abends 21 Uhr, findet im Adler¬ saal eine Mitgliederversammlung der NSDAP, statt. Rammersweier. (Auszeichnung.) Mit dem EK. II wurde Obergefreiter Fritz H u dt ausge¬ zeichnet. Waltersweier. (Dienstappell.) Für sämt¬ liche Politischen Leiter. Walter und Warte, NS.- Frauensehaft sowie für die Führer der Gliederun¬ gen findet am nächsten Samstag, den 10. Juli, abends 21 Uhr, im Schulsaal ein Dienstappell statt e. Ortenberg. (Heldentod.) Frau Maria Bürkle geh. Walter hier erhielt die traurige Nach¬ richt, daß ihr Ehemann, der Obergefreite Wilhelm Bürkle, Fabrikarbeiter von hier, am 23. Juni bei den Kämpfen um Leningrad den Heldentod ge¬ funden hat. Neben seiner Frau und der betagten Mutter hinterläßt er zwei Kinder im Alter von drei und sechs Jahren, die ihren Ernährer betrauern. Der Familie wendet sich die aufrichtige Teilnahme der ganzen Gemeinde zu. Kampf den Rebschädlingen Sauertvurtn, Peronospora und Äscherich Die Bezirksstelle des Rebschutzdienstes für Kai¬ serstuhl. Breisgau und Ortenau gibt bekannt: Der Flug und somit die Eiablage der Sauer¬ wurmmotten hat in den ersten Julitagen einge¬ setzt und dürfte sich im Laufe dieser Woche ver¬ stärken. (Vergleiche hierzu die Mottenflugliste an der Tafel des Rebschutzdienstes!) Da die Wurmbekämpfung mit Nirosan oder Vinosil un¬ mittelbar nach Beginn eines stärkeren Motten¬ fluges am wirksamsten ist, wird im allgemeinen die erste Sauerwurmbehandlung In der Zeit vom 9. bis 15. Juli durchzuführen sein. Nur wo keine oder ganz vereinzelte Motten beobachtet werden, kann eine Sauerwurmbekämpfung ohne Schaden unterlassen werden. Eine intensive Wurmbe¬ kämpfung ist die beste Vorbeugung gegen das Auftreten der Sauerfäule! In der Zeit vom 9 bis 15. Juil ist gleich¬ zeitig die nächste Peronosporabekätnpfung und eine vorbeugende Behandlung gegen Äscherich- befall erforderlich. Man nimmt für diese kombinierte Spritzung eine Brühe aus einprozentigem Nirosan oder Vi¬ nosil (1 kg auf 100 Liter), einem Schwefelspritz¬ mittel in der auf der Packung angegebenen Kon¬ zentration und einem Kupfermittel. Kupfervitri¬ olkalkbrühe setzt man am besten in peronospora- anfälligen Lagen und bei besonders starkwüch¬ sigen Reben ein. Bei trockenem Wetter und bei sorgfältigem Spritzen genügt eine halbprozentige (d. i. 500 Gramm Kupfervitriol auf 100 Liter) Brühe. Die fertigen Kupferkalk- und Kupfer¬ sparmittel werden einprozentig angewendet. Brü¬ hen, die Nirosan enthalten, sollte kein Netz- oder Haftmittel zugesetzt werden. Junganlagen und Rebschulen sind weiterhin wöchentlich mit einer Kupferbrühe zu sprit¬ zen. I. A. gez. Dr. Wilhelm. Lohnsteuer der Aushilfskräfte in der Landwirtschaft Die Landesbauernschaft teilt mit: Die lohnsteuer¬ liche Behandlung der Aushilfskräfte, namentlich bei den Emtearbeiten, hat in der Landwirtschaft immer wieder zu Zweifeln und Schwierigkeiten geführt. Die Betriebe der Landwirtschaft und der Gärtner¬ eien müssen notgedrungen im Sommer Aushilfs¬ kräfte in Anspruch nehmen, wie sie gerade zu er¬ halten sind. Sehr oft handelt es sch um Personen, aus der Gemeinde, die nur kurze Zeit, manchmal nur an einzelnen Tagen in der Arbeit aushelfen, oder auch um Schüler, Studenten, Soldaten und an¬ dere Erntehilfen, die keine Lohnsteuerkarte haben. Auch von den Arbeitskräften, die eine Lohnsteuer¬ karte haben müssen, ist diese dem Arbeitgeber nicht immer vorgelegt worden. Die Berechnung und Ab¬ führung der Lohnsteuer hat dadurch zu großen Schwierigkeiten geführt und ist in vielen Fällen überhaupt nicht immer richtig durchzuführen ge¬ wesen. Die Nacherhebung 'der Lohnsteuer durch die Finanzämter hat dann Unbilligkeiten und Härten gebracht. Ein neuer Runderlaß des Reichsministers der Finanzen vom 2. Juni 1943 (RStB. 1943 S. 437) hat eine Klärung und zugleich eine wesentliche Verein¬ fachung in folgender Weise gebracht: 1. Alle Aushilfskräfte die auf Grund ihrer Zuge¬ hörigkeit zu einer politischen Organisation in der Land- und Forstwirtschaft eingesetzt werden, eben¬ so Schüler und Studenten, stehen in keinem Arbeits¬ verhältnis. Voraussetzung dabei ist, daß der Ein¬ satz durch die Partei oder eine Gliederung der¬ selben, durch den NS.-Studentenbund oder auch durch Schulbehörden durchgeführt wird. Das Ta¬ schengeld dieser Aushilfskräfte, der Wert der Un¬ terkunft und Verpflegung gelten nicht als Arbeits¬ lohn. Eine Lohnsteuer ist also nicht zu erheben. 2. Andere Arbeitskräfte, die des Erwerbs wegen in der Ernte tätig sind, oder die. von, den. Arbeits¬ einsatzbehörden in der Landwirtschaft eingesetzt werden, stehen dagegen in der Regel in einem Ar¬ beitsverhältnis. Ein solches ist insbesondere immer dann anzunehmen, wenn der Tariflohn bezahlt wird. Diese Arbeitskräfte haben grundsätzlich dem Arbeitgeber eine Lohnsteuerkarte vorzulegen. 3. Zur Entlastung der landwirtschaftlichen Ar¬ beitgeber hat der Reichsminister der Finanzen sich nunmehr damit einverstanden erklärt, daß zur Ver¬ einfachung des Lohnabzuges die Lohnsteuer der Aushilfskräfte nicht auf Grund der Lohnsteuerkarte, sondern in einem Pauschbetrag von 2 vH. des aus¬ bezahlten Barlohnes von dem Arbeitgeber an das Finanzamt abgeführt wird. Von dem Wert der Sachbezüge (Unterkunft, Verpflegung und Natural¬ lohn) ist eine Lohnsteuer nidit abzuführen. Es ist auch nicht erforderlich, daß gemäß § 2 Abs. 4 LSt.G. der Betrag der Lohnsteuer mit 2 vH. zu¬ nächst dem Barlohn zugeschlagen und dann die Steuer berechnet wird. Die Lohnsteuer ist also im¬ mer 2 vH. des ausbezahlten Barlohns. 4. Bei der Abführung der Lohnsteuer in einem Pauschbetrag hat der Arbeitgeber nur die Zahl der Arbeitskräfte und die Summe des baren Arbeits¬ lohnes im Lohnkonto aufzuzeichnen. Für alle Ar¬ beitskräfte, die pauschal besteuert werden, ist nur ein Sammelkonto zu führet). 5. Diese Regelung gilt dicht für ständige Arbeits¬ kräfte in der Land- und Forstwirtschaft. Diese Anordnung des Reichsministers der Finan¬ zen bedeutet in den jetzigen Kriegsverhältnissen für die Landwirtschaft eine große Erleichterung, sie beseitigt die bisherigen Schwierigkeiten und erspart viel Arbeit. Opfer des dritten Giftmordanschlages seiner Frau, die ihm eine starke Dosis Cyankali in die Bier¬ flasche geschüttet und ihn zum Trinken animiert hatte. Der Tod des Mannes trat bald darauf ein. Als die in der jetzigen Hauptverhandlung vor dem Bondergericht als Zeugin erschienene Frau davon hörte, schöpfte sie Verdacht und erstattete bei der Polizei Anzeige, so daß es nunmehr zur Aufdeckung aller Einzelheiten des heimtückischen Giftmordes kam. Das Sondergericht Straßburg verurteilte di» Keller und den Meyer wegen gemeinschaftlichen Giftmordes zum Tod und erkannte ihnen die bür¬ gerlichen Ehrenrechte auf Lebenszeit ab. 20 Mark lagen im Eimer — die Heidelbeeren waren fort!' Eine Frau, die in das Heidelbeergebiet bei Bad Orb gefahren war, hatte in vielstündiger mühevoK ler Arbeit einen 20 Pfund fassenden Eimer voll Heidelbeeren gepflückt und wollte noch ein kleines Körbchen füllen. Sie stellte ihren Eimer unter einen Strauch im Walde, doch als sie zurückkam, war er leer; auf dem Boden des Eimers lag ein Zwanzig¬ markschein. Wohl mögen die Heidelbeeren nor¬ malerweise damit bezahlt gewesen sein, aber deA weiten Weg, das Reisegeld und die Mühe wurden der Frau damit nicht gelohnt, zumal sie auch für das Geld das Obst nicht anderweitig mehr einkau¬ fen kann. Bad Dürkheim. (Wein wurde zu Wasser.) Ein hier zu Besuch weilender Dürkheimer, der jetzt bei München ansässig ist, kaufte anläßlich seine» Hierseins ein Fäßchen Wein und sandte es heim. Dort mußte er zu seiner Enttäuschung feststellen, daß das Fäßchen statt Wein Wasser enthielt. Wo sich der Diebstahl ereignet hat, konnte bisher nicht festgestellt werden. Aus der Heimat am Oberrhein Zwei Todesurteile in einem GiftmordprozeB ELD. Straßburg. Vor dem Sondergericht Straßburg hatten eich kürzlich die 46jährige Ehe¬ frau Luise Keller aus Offendorf und der 42 Jahre alte Eugen Meyer aus Straßburg wegen Giftmordes zu verantworten. Die Hauptverhand¬ lung ergab im einzelnen erschütternde Bilder der Verirrung menschlicher Leidenschaften und ver¬ mittelte traurige Einblicke in die Abgründe der menschlichen Seele. Die Angeklagte Keller, Mutter von insgesamt 12 Kindern, von denen heute noch acht leben, tötete zweifellos auf Betreiben des Meyer ihren Ehemann nach rund 22jähriger Ehe. Beide An¬ geklagten, die Sich bereits vor 15 Jahren kennen gelernt und auch schon damals ehebrecherische Beziehungen zueinander unterhalten hatten, trafen sich in Sommer des vergangenen Jahres wieder und kamen bald darauf überein, den Mann der Keller durch Gift zu beseitigen. Mit den gegen¬ seitig gefaßten Plänen waren sie sogleich völlig einverstanden. Zu diesem Zweck besorgte sich Meyer auf seiner Arbeitsstelle Cyankali, das er sich durch Diebstahl aneignete und einen Teil davon der Keller übergab. Zu der gleichen Zeit stand Meyer, ein vollkommen gemütsstumpfer, innerlich haltloser und acuh geistig primitiver Mensch, auch noch zu einer anderen verheirateten Frau in intimen Beziehungen. Der Angeklagte trug sich nun mit der Absicht, entweder den Mann der in der Hauptverhändlung als Zeugin vernommenen Frau oder den Ehemann Keller durch Gift beseitigen zu lassen. Als er der Zeugin von seinem Vorhaben Kenntnis gab und ihr zu diesem Zweck ebenfalls eine bestimmte Menge des ge¬ stohlenen Cyankali übergeben hatte, lehnte diese das Ansinnen jedoch ab. Deshalb erblickte er in der Angeklagten Keller, die ihm sexuell voll¬ kommen hörig war, ein willfähriges Werkzeug zur Ausführung des Planes, mit dem diese ja von Anfang an auch bereits einverstanden ge¬ wesen war. So schritt sie im Spätherbst des ver¬ gangenen Jahres zur Verwirklichung der Tat, die aber zunächst zweimal ohne Erfolg blieb. Der Mann der Angeklagten, Albert Keller, ein durch ein äußeres Leiden ziemlich heruntergekommener, dem Trünke ergebener, arbeitsscheuer und auch gegen Frau und Kinder gewalttätiger Mensch, wurde dann doch am 22. November v, J. das Feuer in der argentinischen Botschaft in Chile DNB. Buenos Aires, 8. Juli. (Funkdienst des 0. T.) Die argentinische Botschaft in San¬ tiago wurde durch eine Feuersbrunst zerstört. Ein am Mittwochnachmittag entstandener Schorn¬ steinbrand griff auf das Gebäude über. Obwohl die gesamte Feuerwehr der chilenischen Haupt¬ stadt sich an den Löscharbeiten beteiligte, gelang es nicht, das Feuer einzudämmen. Zwei Stock¬ werke brannten aus. Sowjet-Zivilverwaltung im besetzten Iran DNB. Rom, 8. Juli. (Funkdienst des O. T.) Zahlreiche sowjetische Beamte sind in dem von den Bolschewisten besetzten Teil Irans f eingetroffen, um die Zivilverwaltung zu übernehmen, meldet Agenzia Stefan!. In Täbris wurden mehrere hohe Beamte der Provinz- und Stadtverwaltung ihrer Aemter enthoben und durch bolschewistische Kommissare ersetzt. Audi das Polizeiwesen ist vollständig in die Hände der Bolschewisten übergegangen. Alle Polizei- und Gendarmerieposten der von den Bol¬ schewisten besetzten Gebiete des Iran haben so¬ wjetische Offiziere als Vorgesetzte erhalten. Die heutige Atisga.be umfaßt 4 Seiten! TPi , Hart und schwer traf uns die schmerzt. Nachricht, dag mein innigstgeliebt Mann, mein gut. Kamerad, Vater seine» so sehr geliebten Jungen, der sein Stolz war, unser lieber Sohn, Bruder, Schwager und Onkel Pg. August Fischer Kreiskassenleiter der NSDAP., Inhaber de» Kriegs¬ verdienstkreuzes und des Westwallehrenzeicheni am 21.6.1943, als Feldwebel im Osten im Alter von nahezu 30 Jahr, in treuer Pflichterfüllung für seinen geliebt. Führer und für Deutschlands Zu¬ kunft den Heldentod, gestorben ist. In tief. Schmerz: Helene Fischer, ged. Corrodier und Kind Ulf, Familie Karl Fischer, Elgersweier, Alfred Fischer, z. Z. b. d.Wehrmacht, Familie Karl Vetter, Ofibg., Frau Kath. Kopp Ww., Zunsweier. Kreisleitung Weiftenburg und Offenbare, sowie die Ortsgr. Offenburg-Ost d. NSDAP, beklagen den Heldentod ihres lang¬ jährig. trenen Mitarbeiters and vorbildlichen Kameraden and werden ihm ein dauerndes, ehrendes Andenken bewahren. Der Kreisleiter: Peter, Wei&enburg Der Kreisleiter: Pomback, Offenburg Der Ortsgruppenleiter: Pabst, Offenburg-Ost Offenburg, Elgersweier, den 5. Juli 1943. Zeller Straße 109 a Todesanzeige Unerwartet rasch verschied am Montag meine innigstgeliebte Tochter und Enkelin, unsere herzensgute Schwester, Schwägerin und Tante Liselotte Wörter im Alter von 28 Jahren, ln tiefer Trauer: Frau Emma Wörter Wwa. und Angehörige. Die Beerdigung fand in aller Stille statt. Offenburg, den 8. Juli 1943. Bekanntmachungen der Stadt Oberklreh Fettverbilllgungaaehaina Die Ausgabe der Fettverbilligungsstheine rindet am Freitag, den 9. Juli, vormittags 7,30 bis 12 Uhr im Rathaus, Zimmer 2, I. Stock, statt. Oberkirch, den 7. Juli i? 4 Z- Der Bürgermeister. Inderpflegerin der sonstiges kinderliebes Mäd- len auf 1. od. 15. Aug. gesucht. Karl Trunz, Gasthaus zur Neuen Pfalz, Ottenburg. Mädchen oder Frau zur täglichen Mithilfe für einig. Stunden vormittags gesucht. Hans-Thoma-Weg 4, O 6/157 Offenburg. Waschfrau alle drei Wochen ein Tag sofort gesucht. Auskunft in der Gesch. unter 06/159. Qirtner, 50 Jahre, sucht Frau, 45-60 Jahre, zwecks späterer Heirat kennen zu lernen. Angebote un¬ ter O 19/88 an die Geschäfts¬ stelle des Offenbg. Tageblatts. 3 Klnder-Klalderkacten abhanden gekommen. Abzugeben gegen Belohnung bei Schwendemann, Offenburg, Am Uhlgraben 65. Kittal verloren aut dem Wege Von Nußbach bis Zimmern am Samstag. Der ehrl. Finder wird gebet, denselb. geg Bel. in d. Gesch. Oberk. abzugeb. Kleinanzeigen sind groll im Erfolg. Nach Gottes unerforscfalichem Ratschlug ver¬ schied heute nacht 12.15 Uhr, meine liebe Gattin, unsere herzensgute Mutter,Grogmutter, Schwie¬ germutter, Schwester, Schwägerin und Tante Theresia Walter ged. Dorner versehen mit den hl. Sterbesakramenten, im 63. Lebensjahre. In tiefer Trauer: Mathias Walter Familie Mathias Walter, Untermettingen Agnes Walter Familie Georg Bächle, Lienheim Familie Georg Meliert, Steinach Familie Wilhelm Meßmer, Schulterte! Theresia und Maria Walter Jakob Walter, z. Z. Wehrmacht. Beerdigung am Freitag 10 Uhr. Welschensteinach, Klemensenhof, 7. Juli 1943. Junge berufstätige Frau sucht 1 odar 2 iNri Zlnmar mit oder ohne Küche, evtL auch möbliert Angebote unt O 22/72 an die Gesch. des Blattes. Möbliertes Zimmer zu mieten gesucht Angebote un¬ ter O 10/409 an dee Gesch. Friseurgeschäft zu mieten od. zu pachten gesucht. Frau Martha Kempken, Gasth zum Schwanen, Lautenbach. 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Juli 1943 V 0 2/414 J -^ Als Verlobte grüßen Maria Lindenmeier Herbert Lehmann Gefreiter bei der Luftwaffe JnH 1943 Schutterwald Offenburg V _ 2 Wagenrider 47 cm Durdim. ein WassarfaB für den Garten sucht zu kaufen. Simon, Offen bürg, Schwarzwaldstrage 13. Gesucht wird im Renchtal 3-Zimmerwohnung Näheres zu erfr. bei Frau Schott, Oberkirch, Appenweierer Str. 12. In Offenbg. achöne 1-2-Zimmerwoh n , evtL geräum. müfal. Zimmer üchenbenüg. v. jg. Ehepaar in schön. Lage, evtl. Gartenanteil od. Mithilfe im Garten auf I. SepLod. spät. ges. Ang. a. Gesch. u. O 5/95. Möbliertes Zimmer zu ver¬ mieten. Zu erfragen in der Ge¬ schäftsstelle unter O 23/227. lunkler oder schwarzer Karrea - aazag Gr. 48-50 sowie Harren Wische zu kaufen gesucht. An¬ gebote unt O 8/373 a. die Gesch. internen. Kiadartportwagen zu kaufen gesucht. Angebote an die Geschäftsstelle unt 018/286. 1 Bann Streiimrschan zu kaufen gesucht Ausk. unter O 6/158 in der Gesch. des Blattes. Sutem. 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